Wie weiter nach dem Staatsbankrott?

Die Experten des Wirtschaftsportals www.gevestor.de haben seit langem vor der Krise in Griechenland und vor allem Italien gewarnt. Seit längerem aber bereiten sich die Experten bereits mit dem „danach“ vor. Privaten Investoren empfehlen sie jetzt ganz konkret:

* Sämtliche Versprechungen aus der Politik ignorieren Sie am besten. Alle sind „gefallen“.
* Richten Sie sich auf „Eurobonds“ in der einen oder anderen Form ein – die Konsequenz: rechnen Sie mit steigenden Zinsen in der Eurozone spätestens 2012.
* Wer noch in Immobilien investieren will, tut gut daran – Sachwerte sind gefragt. Bei niedrigen Zinsen lohnt sich der Einstieg perfekt. Mehr als 4,2% für einen längeren Immobilienkredit sollten Sie nicht zahlen.
* Tauschen Sie für die Zeit „danach“ Anleihen in Wandelanleihen.

Immobilien und Wandelanleihen

Wandelanleihen haben den Vorteil, dass Investoren mit ihnen sowohl die Zinsen von Anleihen kassieren als auch die Chance auf den Sachwert „Aktie“ haben. Konkret:

Wandelanleihen lauten auf eine bestimmte Aktie. Investoren können am Ende der Laufzeit wählen, ob sie zu einem heute festgelegten Kurs statt der Rückzahlung der Anleihe die Aktie im Depot haben wollen.

Die Experten von GeVestor.de nennen derzeit in ihren Beiträgen kostenfrei einige Beispiele und empfehlen privaten Investoren auf www.gevestor.de auch einen Fonds auf verschiedene Wandelanleihen, etwa den „DWS Convertible“. Diese Anlageform wird für die „Zeit danach“ profitieren.