Der Wirtschaftswissenschaftler Michael Burda beurteilt den von Demokraten und Republikanern beschlossenen Schuldenkompromiss als positive Entwicklung. „Das wird tatsächlich eine etwas nachhaltigere Lösung sein, als irgendwie weiter Schulden zu machen, die Schuldengrenze einfach so nach oben zu setzen, ohne Konsequenzen aus der Entwicklung zu ziehen“, sagte Burda im Deutschlandfunk. Man habe eingesehen, dass eine Zahlungsunfähigkeit Amerikas schlimmere Folgen auch für die USA hätte, als eine sachliche Diskussion. „Die Reaktion auf diese ganze Krise ist auslösender Faktor dieser Verschuldung, dieser auftürmenden Verschuldung, und der muss ein Ende gesetzt werden“, so der Wirtschaftswissenschaftler.
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