WISSING: Die Union darf in der Frage der Steuerentlastung nicht umfallen

BERLIN. Zu den Erklärungen des Bundesfinanzministers, wonach die im Koalitionsvertrag vereinbarten Steuerentlastungen nachrangig seien, erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP Bundestagsfraktion Volker WISSING:

Die Union darf in der Frage der Steuerentlastung nicht umfallen. Die Liberalen halten sich bei Ihren Steuerplänen für diese Legislaturperiode exakt an die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag. Die von CDU/CSU und FDP vereinbarten steuerpolitischen Pläne sind ausgewogen und wirtschaftlich notwendig. Die Vereinbarung, unser Steuersystem zu vereinfachen und die Mitte der Gesellschaft zu entlasten, steht nicht zur Disposition.

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