Z-VSScopy 1.5: Freeware bekommt Windows-Wiederherstellungspunkte, Schattenkopien (Snapshots) in den Griff!

Bei der Installation neuer Hard- und Software legt Windows oft ungefragt einen neuen Wiederherstellungspunkt an. Das kostet Speicherplatz – und ist nicht immer leicht zu kontrollieren. Das ändert sich, wenn die Freeware Z-VSScopy zum Einsatz kommt. Das Windows-Tool kann Änderungen verfolgen, überflüssige System-Schattenkopien löschen und alte Dateiversionen gezielt wiederherstellen.

Kurz zusammengefasst:
– Z-VSScopy 1.5 ist erschienen
– Neues Windows-Systemtool
– Löscht überflüssige Windows-Wiederherstellungspunkte
– Legt eigene Schattenkopien an
– Stellt alte Dateiversionen wieder her
– Sichert offene und exklusiv geöffnete Dateien
– Arbeitet mit Z-DBackup zusammen
– Preis: Freeware für Privatanwender
– Link: http://www.z-dbackup.de/

Viele Anwender wundern sich: Plötzlich fehlt schon wieder ein gutes Stück vom freien Speicherplatz der Festplatte – und niemand kann sich so recht erklären, woran es liegt. Schuld sind oft genug die Windows-Wiederherstellungspunkte. Bei vielen Hardware- und Software-Installationen wird nämlich ganz automatisch ein solcher Windows-Wiederherstellungspunkt gesetzt. Windows sichert damit wichtige Gebrauchsdateien – für den Fall, dass ein Problem später einmal dafür sorgt, dass sich Windows nicht mehr verwenden lässt. In diesem Fall ist es möglich, zu einem solchen Windows-Wiederherstellungspunkt zurückzuwechseln und den gesicherten Status Quo wiederherzustellen.

Andreas Baumann vom Berliner IMU Hard- und Softwareservice: “Diese Wiederherstellungspunkte werden ungefragt angelegt, der Anwender hat hier nicht wirklich die Kontrolle über den Vorgang. Was Windows fehlt, ist eine einfache Kommandozentrale, die bei der Verwaltung der Wiederherstellungspunkt hilft. Genau für diesen Zweck haben wir unsere Freeware Z-VSScopy entwickelt.”

Freeware Z-VSScopy: Wiederherstellungspunkte löschen, alte Dateiversionen wiederherstellen
Die Windows-Freeware Z-VSScopy erlaubt es, einen für VSS (Volume Shadow Copy Service) reservierten Bereich auf der Festplatte zu definieren, der fortan für das Speichern der Wiederherstellungspunkte und Schattenkopien verwendet wird.

In der Ebene “Schattenkopien” zeigt das Tool alle vorhandenen Wiederherstellungspunkte mit dem Datum und der Uhrzeit der Speicherung an. Hier ist es möglich, einzelne Windows-Wiederherstellungspunkte zu löschen, um belegten Speicherplatz freizugeben und eigene Schattenkopien anzulegen. Die von Z-VSScopy angelegten Schattenkopien können im Ernstfall dazu genutzt werden, um alte Versionsstände bestimmter Dateien wiederherzustellen. Gelb gekennzeichnete Snapshots können zur Systemwiederherstellung genutzt werden, wenn sich das Betriebssystem beispielsweise durch eine Installation nicht mehr richtig ausführen lässt.

Eine echte Besonderheit der Freeware: Der Anwender kann in jeden Wiederherstellungspunkt und jede Schattenkopie hineinsehen und die gesicherten Daten listen. Dabei ist es möglich, einzelne Dateien wiederherzustellen. Ganz egal, ob es um die Kontakte, die eigenen Dokumente, die Downloads, die Favoriten, um Fotos oder um Musik geht: Oft kann passend zu einer verloren gegangenen Datei noch eine alte Sicherung gefunden werden.

Noch etwas: Die Microsoft VSS-Technik wird genutzt, um offene und exklusiv geöffnete Dateien, laufende Anwendungen und die meisten Datenbanken im laufenden Betrieb zu sichern. Wird Z-VSScopy in die ebenfalls als Freeware verfügbare Backup-Software Z-DBackup eingebunden, ist es nun auch diesem Programm möglich, exklusiv geöffnete Dateien zu sichern. So können gezielt wichtige Dateien zu jeder Zeit gesichert werden.

Z-VSScopy 1.5 steht für Privatanwender als Freeware (4,7 MB) kostenfrei für die Betriebssysteme Windows Vista und 7 sowie Windows Server 2003, 2005, 2008, 2010 und 2011 zur Verfügung. (3360 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.z-dbackup.de/
Produktinformationen: http://www.z-dbackup.de/backup-offene-dateien-vss.html
Download: http://www.z-dbackup.de/download.html#vss

 

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Die Firma IMU Hard- und Softwareservice aus Berlin besteht bereits seit 10 Jahren. Sie beschäftigt sich neben der Software-Entwicklung, mit der Planung und Installation von Netzwerken. Alles kompetent aus einer Hand und das zu bezahlbaren und fairen Preisen: Das ist das Motto des Unternehmens. Hinter IMU Hard- und Softwareservice steht Andreas Baumann, Jahrgang 1960 und seit 21 Jahren selbstständig im IT-Bereich. Die Firma beschäftigt zwei IT-Systemelektroniker und einen IT-Systemkaufmann sowie einen Fachinformatiker in der Ausbildung.

Andreas Baumann, IMU Hard- und Softwareservice, Flottenstr. 58, 13407 Berlin
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Mail: versand@z-dbackup.de
Web: http://www.z-dbackup.de/

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