(DGAP-Media / 25.06.2013 / 09:00)
Endlich Urlaub! Für Viele beginnt mit den Sommerferien die schönste Zeit
des Jahres. Erholung in warmen, oftmals fernen, Ländern, die man
unbeschwert genießen möchte – und vor allem gesund. Zahnschmerzen sind
dabei eine Reisebegleitung, die sich niemand wünscht. Hier kann schon im
Vorfeld einer Urlaubsreise einiges getan werden, meint Dr. Jürgen Schmitz,
Zahnarzt aus Frechen: –An erster Stelle steht natürlich die Vorsorge bei
Ihrem Zahnarzt. Vor allem bei begonnenen Behandlungen sollten Sie Ihre
Zähne auf Urlaubstauglichkeit testen lassen. Bestehende Zahndefekte wie
Karieslöcher, begonnene Wurzelbehandlungen oder provisorische Versorgungen
im Rahmen einer Implantation können zu deutlichen Einschränkungen führen.–
Informieren Sie sich rechtzeitig, ob Ihre Zähne Druckbelastungen im
Flugzeug oder unter Wasser standhalten. Löcher in den Zähnen oder Hohlräume
durch defekte Füllungen können hier Probleme bereiten. Ein kurzer Zahncheck
in der Praxis kann helfen: Der Zahnarztüberprüft Zähne auf Lockerungen
oder beschädigte Füllungen. Karies wird entfernt und auch Zahnstein und
Zahnbeläge werden beseitigt um Entzündungen durch Bakterien vorzubeugen.
–Fragen Sie Ihren Zahnarzt vielleicht auch nach geeigneten Schmerzmitteln
oder antibakteriellen Spülungen, die unbedingt mit auf Reisen gehen
sollten. Nicht alle Medikamente sind unterwegs erhältlich. Eventuell
bestehen unterschiedliche Richtlinien zur Verschreibungspflicht in Ihrem
Urlaubsland–, rät Dr. Jürgen Schmitz.
Natürlich sollte auch im Urlaub die tägliche Zahnpflege optimal
weitergeführt werden. Zahnbürste und Zahnpasta, gehören ebenso ins
Reisegepäck, wie Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen. Beachten Sie auf
Flugreisen die Sonderregelungen für Flüssigkeiten im Handgepäck.
Zu einer guten Vorbereitung gehören die wichtigsten Informationenüber die
zahnmedizinische Versorgung am Urlaubsort. Und geht es ins Ausland, sollte
die Frage eines ausreichenden Versicherungsschutzes frühzeitig geklärt
werden. Nicht nur im Falle von Zahnschmerzen oder anderen Krankheiten ist
es wichtig, wesentliche Wörter und Sätze in der jeweiligen Landessprache
parat zu haben. Hier kann der Sprachführer –Au Backe–, den die Initiative
proDente e. V. kostenlos im Internet (www.prodente.de) anbietet, helfen.
Sie findenÜbersetzungen zu akuten Beschwerden und Zahnerkrankungen in
Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch und
Türkisch.
Informationen zur professionellen Prophylaxe auf
www.zahngesundheit-frechen.de.
Kontakt:
Dr. Jürgen Schmitz
02234 / 990910
kontakt@zahngesundheit-frechen.de
Ende der Pressemitteilung
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Emittent/Herausgeber: zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Adriane
Barabassy, Dr. Jürgen Schmitz, ZÄYvonne Reinartz
Schlagwort(e): Gesundheit
25.06.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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