Zehnte AIRTEC feierlich eröffnet.
Erstmals am neuen Standort auf dem Messegelände in München und völlig
ausgebucht. Veranstalter, Politik und Aussteller zeigten sich
zufrieden und blicken höchst optimistisch in die gemeinsame Zukunft.
Viel zu feiern gibt es in diesem Jahr für Messechefin Diana
Schnabel, die gerade mit ihrer Technikmesse AIRTEC auf das
Messegelände nach München umgezogen ist. Damit wollte sie dafür
sorgen, dass sich die Fachleute aus aller Welt künftig einmal
jährlich im Herzen einer der global traditionsreichsten und
bedeutendsten Luftfahrtregionen treffen. Offensichtlich hat dieser
Schachzug seine Wirkung nicht verfehlt: Zufrieden konnte Schnabel
verkünden, dass die AIRTEC zu ihrem zehnten Geburtstag erstmal
restlos ausgebucht ist und aus allen Nähten platzt.
So brachten anlässlich der feierlichen Eröffnung denn auch
Vertreter von Politik und Luft- und Raumfahrtindustrie ihre Freude
über das höchst erfolgreiche Happy End beim Zusammentreffen von Messe
und Freistaat Bayern zum Ausdruck. Wie schon Ilse Aigner,
Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin
Bayerns – die aufgrund ihrer Iran-Reise leider verhindert war und
daher an der Eröffnung nicht teilnehmen konnte – es ausgedrückt
hatte, gehöre die AIRTEC einfach nach Bayern. Die im Frühjahr
publizierte Luftfahrtstrategie 2030 des Freistaats scheint mit ihrem
Ziel, den Wirtschaftsstandort in dieser Schlüsselbranche ganz vorn zu
halten, einfach perfekt zu den Zielen und den Inhalten der AIRTEC zu
passen. Auch die Bundesregierung begleitet seit Jahren die
Entwicklung der AIRTEC. So betonte Schnabel, wie sehr sie sich über
den Support des Bundeswirtschaftsministeriums freut, das Herr Dr.
Scheremet im Rahmen der Eröffnung vertrat.
Von „Happy End“ will Schnabel denn auch nichts wissen. Sie schärft
das Profil ihrer erfolgreichen Veranstaltung weiter: Die drei
inhaltlichen Säulen werden künftig die Zulieferkette Luftfahrt, das
unbemannte Fliegen mit seinen mannigfaltigen zivilen und
militärischen Anwendungen und – last but not least – der Bereich
Commercial Space, also die Veränderung der klassischen Raumfahrt hin
zu einer „New Space Economy“ mit unzähligen Marktteilnehmern aus der
privaten Industrie, sein. Derart aufgestellt blickt Schnabel überaus
optimistisch in die Zukunft und ist sich des Weiteren Wachstums ihrer
Hightech-Veranstaltung sicher.
Die AIRTEC zeigt noch bis Donnerstag den State-of-the-Art aus der
Zulieferkette Luft- und Raumfahrt. Nicht nur für Fachleute spannend
sind neben Einblicken in die Deutsche Raumfahrtstrategie durch Herrn
Dr. Gerd Gruppe, Vorstandsmitglied des DLR, auch die
Erfahrungsberichte von Polizei, Feuerwehren und Katastrophenschutz,
die erläutern, wie sehr ihnen das unbemannte Fliegen beim Retten von
Menschenleben hilft.
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