Neben mangelnder Performance und Verfügbarkeit der Systeme sind unnötige Klickwege im Content Management System eine häufige Problemzone. Je besser ein Content Management System die Redakteure bei der Arbeit unterstützt, desto wirkungsvoller ist der Einsatz des Systems. Solange Redakteure Zeit mit Dingen verbringen, die ein anspruchsvolles Content Management System übernehmen müsste, werden Ressourcen vergeudet und häufig wird auch Qualität eingebüßt.
Die aktuelle 10er-Version der Open Text Web Solutions trägt genau diesen Punkten Rechnung und legt einen starken Fokus auf die Aspekte Performance sowie auf individuelle, alltagstaugliche Arbeitsabläufe für die Redakteure.
„Wir beschäftigen uns bereits seit langer Zeit mit dem Thema Usability für Redakteure. Das erklärte Ziel ist es, den einzelnen Redakteur optimal mit der vorhandenen Technologie zu unterstützen und in das Gesamtsystem aller beteiligten Akteure und Aktionen zu integrieren“ so Dirk Langenheim, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters und Open Text Partners Intentive GmbH.
Ein klassisches Beispiel für Qualitätsprobleme durch mangelnde Usability sind schlecht gepflegte, kryptische Dateinamen. Websites, an deren Pflege mehrere Redakteure, vielleicht sogar in verschiedenen Sprachen beteiligt sind, werden häufig gar nicht von der Online-Redaktion mit suchmaschinen- und anwenderfreundlichen Dateinamen versehen, weil es einfacher ist, das System eindeutige, aber kryptische Namen selbständig vergeben zu lassen.
Intentive stellt eine Systemerweiterung zur Verfügung, die dem Redakteur bei der Erstellung neuer Seiten automatisch einen Dateinamen mit inhaltlichem Bezug zur Seite vorschlägt, gleichzeitig aber eindeutig ist und bestimmten Regeln unterliegt. „Mit solchen „kleinen Helfern“ steigern wir die Qualität eines gesamten Webauftritts und vereinfachen den Arbeitsalltag der Redakteure enorm.“, so Langenheim.