Angesichts der wachsenden Furcht vor Wohnungseinbrüchen will die CDU den Kampf gegen diese Form der Kriminalität zum Wahlkampfthema machen. Wie die „Rheinische Post“ (Samstagausgabe) aus einem ihr vorliegenden Entwurf des CDU-Wahlprogramms zitiert, setzt sich die Partei „für verbesserte steuerliche Anreize zugunsten von Eigenheimbesitzern bei Investitionen in die Sicherheit ihrer Häuser“ ein. Zudem fordert die CDU, den „Fahndungsdruck auf Banden und Einzeltäter“ zu erhöhen, und zwar gerade wenn sie grenzüberschreitend tätig seien. „Wir brauchen mehr polizeiliche Streifenfahrten in besonders gefährdeten Wohngebieten“, heißt es im CDU-Wahlprogramm weiter. Es soll bei einem Konvent mit der Schwesterpartei CSU Ende Juni beschlossen werden.
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