Der US-Konzern Pfizer will einem Zeitungsbericht zufolge mehr als 500 seiner insgesamt 4.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Wie das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) aus Unternehmenskreisen erfuhr, sei davon vor allem der Außendienst im Bereich der Allgemeinmedizin betroffen. Ferner sollen bestimmte Verwaltungsfunktionen in Berlin entfallen. Auslöser für die Pläne sind unter anderem erwartete Einbußen aufgrund der Gesundheitspolitik und staatlicher Preisrestriktionen. Darüber hinaus plant Pfizer auch auf globaler Ebene einen weiteren umfangreichen Stellenabbau. Auch eine Reihe anderer Pharmakonzerne wie Sanofi haben in jüngerer Zeit ihre Effizienzprogramme erweitert.
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