Zinsexperte informiert

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Zinsexperte
 

Anleger in Deutschland werden deutlich bescheidener. Trotz der Ausnahmesituation Corona ist der überwiegende Teil der Anleger mit dem Ertrag der Geldanlagen auch bei Zinsexperte zufrieden. Das zeigen Ergebnisse aktueller Umfragen der Marktforschung von Infratest und Emnid. Circa 75 Prozent der Befragten setzen weiterhin auf das Thema Sicherheit.
Prof. Dr. Tilmes (Seit 2019 ist er Academic Director Wealth Management & Sustainability Management an der EBS Executive School) teilt hierzu mit, dass sich die Anleger arm sparen und Renditepotenzial verschenken. Er empfiehlt eine professionelle Finanzberatung, wie sie zum Beispiel Zinsexperte anbietet.
Schließlich gibt es insbesondere den Einlagensicherungsfonds. Deutsche Anleger sollten deshalb etwas mehr Mut aufbringen und die europaweiten Anlagemöglichkeiten prüfen lassen. Zinsexperte hilft Anlegern beim Sparen, Planen und Realisieren. Individuelle Abstimmungen auf den Anlagehorizont und die Risikoeignung lassen sich schnell vereinbaren.

Laut einer Umfrage Im Auftrag von Goldman Sachs sehen die Befragten das größte Risiko bei der Geldanlage in der bevorstehenden Inflation, die während der Coronapandemie völlig ??vergessen?? wurde, gefolgt von der europäischen wirtschaftlichen Folgen sowie in anderen politischen Risiken. Die beliebteste Anlageform der Deutschen bleibt noch immer das klassische Sparbuch (46,8 Prozent). Danach folgen Anleihen, Immobilien und Festgeld.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine, ebenfalls repräsentative Umfrage im Auftrag der Postbank schon im Jahr 2017. Der TNS-Umfrage zufolge lassen die meisten Deutschen (41,5 Prozent) ihr Geld am liebsten auf einem Girokonto, wo es faktisch keine oder gar Minuszinsen gibt. Auch das Vertrauen der Menschen hierzulande in Fonds und Aktien ist zurückgegangen; im Sinne von ??Sicherheit statt Rendite?? investieren heute nur noch 11,9 Prozent der Deutschen ihr Geld in Unternehmen. Aber es geht noch weiter: Die anhaltend niedrigen Zinsen führen zu gänzlichem Desinteresse am Sparen. Der Umfrage zufolge sagen rund acht Prozent der Bürger, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten weniger Geld zur Seite gelegt hätten. Aufgrund der Coronapandemie und der teils ausbleibenden Gehälter ist schlicht weniger Geld übrig.

Die beiden aktuellen Umfragen verdeutlichen das Dilemma, in dem die deutschen Anleger stecken: ??In der aktuellen Zeit hat für viele Anleger die Bedeutung von Sicherheit und Liquidität zugenommen. Das muss bei der qualifizierten Anlageberatung berücksichtigt werden??, sagt Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School, Wiesbaden ist. ??Sicherheit allein ist auf lange Sicht keine wirklich zinserträgliche Strategie.?? Schließlich frisst der Niedrig- und Strafzins das Vermögen auf. ??Ohne Risiken einzugehen, ist kein Vermögenserhalt nach Inflation und Steuern möglich, geschweige denn die Erzielung einer Zusatzrendite. Risiken werden zum Beispiel durch die europaweite Einlagensicherung abgesichert??, so Tilmes. ??Je langfristiger das Geld angelegt wird, desto höher darf das kalkulierbare Risiko sein.??

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