Deutschland gilt als Land der Sparer. Zwar halten 
die Bundesbürger trotz Niedrigzinsphase mehrheitlich am Spargedanken 
fest und legen ihr Geld unter anderem in Form von Festgeld an. Ein 
genauer Blick auf das Anlageverhalten verrät jedoch: Deutsche lassen 
sich laut einer aktuellen Postbank-Umfrage Erträge von 20 bis 30 
Milliarden Euro jährlich entgehen, indem sie ihr Geld auf dem 
Girokonto behalten oder zu Hause verwahren. Mithilfe von Zinsportalen
wie ZINSPILOT und SAVEDO können Anleger eine deutlich höhere Rendite 
erzielen und mehr Rücklagen für die Zukunft aufbauen.
Studie zum Weltspartag untersucht Sparverhalten der Deutschen
   Warum sparen die Deutschen? Pünktlich zum heutigen Weltspartag ist
die Postbank dieser Frage nachgegangen und hat in einer 
repräsentativen Umfrage 1.001 Bundesbürger interviewt. Das Ergebnis: 
Die Mehrheit der Befragten baut sich Rücklagen für die Zukunft auf 
(55 Prozent) oder spart auf größere Anschaffungen (49 Prozent). Ein 
Drittel (33 Prozent) spart Geld, um es später den Kindern oder Enkeln
zu geben, und 30 Prozent sagen: „Ich habe es so gelernt“. Nur sechs 
Prozent der Befragten gaben an, dass sie Zinserträge erwirtschaften 
wollen.
   Zinsportale bieten mehr als doppelt so hohe Zinsen wie 
Onlinebanken
   Im Vergleich zu deutschen Onlinebanken bekommen Anleger bei 
ZINSPILOT deutlich höhere Zinsen für alle Laufzeiten. So erhalten sie
für ein Festgeld mit einer Laufzeit von sechs Monaten 
durchschnittlich 0,69 Prozent Zinsen, für 24 Monate 0,98 Prozent und 
für 60 Monate einen Durchschnittszins von 1,43 Prozent. Ein Festgeld 
mit einer Laufzeit von 48 Monaten erzielt für ZINSPILOT-Kunden im 
Schnitt beispielsweise 1,50 Prozent Zinsen. Demgegenüber sind bei 
Onlinebanken die Zinsen für Festgeld aller Laufzeiten wesentlich 
niedriger. Die Banken zahlen im Direktabschluss lediglich 0,67 
Prozent Zinsen auf Festgeld für diese Laufzeit. Das ergibt einen 
Zinsvorsprung von 124 Prozent für ZINSPILOT.
   Bei Savedo sind renditeorientierte Anleger ebenfalls gut 
aufgestellt. Schon mit kurzen Laufzeiten können sie höhere Zinsen 
erzielen. Für ein zwölfmonatiges Festgeld bietet Savedo mit 
durchschnittlich 0,76 Prozent mehr als zweimal so viel Zinsen wie 
eine Onlinebank. Mit 0,87 Prozent für 24 Monate, 1,11 Prozent für 36 
Monate, 1,24 Prozent für 48 Monate und 1,32 Prozent für 60 Monate 
liegt der Durchschnittszins bei Savedo auch für alle anderen 
Laufzeiten rund 80 Prozent höher als bei Onlinebanken.
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