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Zukunft des Krankenhauses muss neu gestaltet werden
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Kongressmesse „Hospital Build Europe“, 4. bis 6. April 2011, Nürnberg
http://bit.ly/hospitalbuild2011
* Ausstellung, Kongress und Meeting-Point rund um das neue Krankenhaus
* Seit zwei Jahren erfolgreich in Dubai und Signapur – jetzt auch in
Deutschland
* Söder: Nürnberg ist idealer Standort für Hospital Build Europe 2011
Düsseldorf/Nürnberg, 26.11.2010 – Krankenhäuser sind in ihrer heutigen Form
nicht mehr zukunftsfähig. Wenn Demografie, soziale Normen und Krankheitsmuster
sich ändern, müssen sich das Gesundheitswesen und seine Einrichtungen anpassen,
um weiterhin ihrem Versorgungsauftrag nachzukommen und überlebensfähig zu
bleiben. Der Druck nimmt zu und zeigt sich in gesetzlichen Regelungen ebenso wie
in technologischen Anforderungen. Der Patient wird immer mehr zum Kunden, der
neben medizinischer Leistung auch Komfort erwartet. Gleichzeitig soll und kann
er nur möglichst kurze Zeit in der Klinik bleiben, weil immer mehr Eingriffe
ambulant durchgeführt werden und die Nachsorge zu Hause stattfindet. „Die
Aufgaben von Krankenhäusern werden sich wandeln, und das wird Auswirkungen auf
ihre Konzeption, Organisation und Architektur haben“, sagt Awn Jalal Sharif vom
Supreme Council of Health in Qatar. Er erläutert auf der Kongressmesse „Hospital
Build Europe 2011″ vom 4. bis 6. April 2011 in Nürnberg acht Trends und Gründe
dafür, weshalb Krankenhäuser in der heutigen Form nicht mehr zeitgemäß sind.
Ausführliche Informationen sind im Internet abrufbar:
http://bit.ly/hospitalbuild2011
Zahlreiche internationale Experten sprechen auf der „Hospital Build Europe
2011″ über wirtschaftliche Faktoren und Businessmodelle, Facility
Management, die Rolle der Nachhaltigkeit sowie den Einfluss des baulichen
Designs auf Arbeitseffizienz und Heilung. Dr. Markus Söder, bayerischer
Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, eröffnet die Veranstaltung. Prof.
Christine Nickl-Weller von Nickl & Partner zeigt die neuen Herausforderungen an
das Krankenhaus 2020 auf. Die Architektin leitet an der Technischen Universität
Berlin das Forschungsprojekt „Krankenhaus plus“, das die Energieeffizienz von
Krankenhäusern verbessern soll. „Wir haben in Krankenhäusern nicht nur einen
hohen Energieverbrauch, sondern auch ein enormes Einsparpotenzial, das wir mit
unseren Forschungen erschließen werden“, so Nickl-Weller. Zu den weiteren
Referenten zählen Dr. Mathias Goyen von UKE Consult und Management, Dr. Roland
Mörmel von Hochtief Construction, Prof. Bernd H. Mühlbauer von bh.m Hospital
Consulting und Prof. Dr. Alan Dilani von der International Academy of Design and
Health. Neben Krankenhausbau, -gestaltung und -aufwertung werden in parallelen
Vortragsreihen die Themenschwerpunkte Gesundheitsmanagement, Prozessoptimierung,
nicht-medizinische Leistungen und Patientenhotels diskutiert.
Die „Hospital Build“ ist in Dubai und Singapur bereits seit zwei Jahren
erfolgreich etabliert und findet 2011 erstmals auch für den europäischen Markt
statt. Die Fachmesse mit angeschlossenem Kongress bietet Ausstellern und
Besuchern aus ganz Europa eine neue gemeinsame Plattform. Investoren, Träger und
Manager von Krankenhausbauvorhaben treffen hier auf Zulieferer und Dienstleister
aus Bereichen wie Planung, Design, Ingenieurwesen, Arbeitsprozesse,
Modernisierung und Management.
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