Zusammenspiel aus Online- und Offline-Shopping kommt zu kurz / Jeder dritte Deutsche wünscht bessere Verlinkung der Shopping-Kanäle / Cross Device Commerce ist erst in Ansätzen erkennbar

Deutsche Unternehmen verschenken Potenzial im
E-Commerce. Trotz moderner Smartphones können die Kunden Produkte
häufig nicht dort kaufen, wo sie auf die Angebote aufmerksam werden.
Es fehlt die direkte Verbindung mit einem E-Shop. Damit entgeht den
Anbietern wertvolles Geschäft mit Impulskäufern: Denn mehr als jeder
dritte Deutsche wünscht beispielsweise bei Outdoor-Werbung, sich
direkt mit einem Online-Shop verbinden zu können (Cross Device
Commerce). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen
Online-Befragung im Auftrag von novomind.

Cross Device Commerce und eine fortschreitende Verschmelzung von
Online- und Offline-Welt sind erst in Ansätzen erkennbar. Die
Anbieter leiten Smartphone-Besitzer beispielsweise über so genannte
QR-Codes von Werbeanzeigen zu weiteren Produktinformationen. Jeder
vierte Deutsche mit Smartphone nutzt die quadratischen Symbole
regelmäßig, um die weiterführenden Informationen abzurufen. Der
Schritt, dass E-Shops und Apps sowie Werbeflächen oder Screens in
stationären Geschäften als einheitliche Applikation auftreten, steht
der E-Commerce-Branche allerdings noch bevor.

Was den Händlern und Herstellern vor allem fehlt, ist eine
stärkere Integration der technischen Abläufe im Hintergrund. „Der
Touchpoint zum Kunden darf künftig für das Shop-Management,
Produktinformationsmanagement und alle anderen Backend-Prozesse keine
Rolle mehr spielen“, sagt Peter Wiedekamm, Vorstand von novomind.
„Egal ob Produkte im stationären Indoor-Laden, über
Outdoor-Kiosksysteme an der Bushaltestelle, per Smartphone, Tablet
Computer oder über Desktop-PC angeboten werden – alle Daten und
Abläufe dahinter sollten in ein System laufen“, so Wiedekamm.

novomind zeigt vom 5. bis 6. Oktober 2011 beim Deutschen
Versandhandelskongress sein weiterentwickeltes Konzept AR@CDC:
Augmented Reality in Verbindung mit Cross Device Commerce. Die
Online-Welt in Form von E-Shops und Apps sowie Offline-Welt in Form
der Augmented Reality-Technologie bilden eine Lösung aus einem Guss.
Die Live-Präsentation finden Besucher am Stand F89 im Foyer OG. Die
Presseinformation basiert auf einer Online-Umfrage, die im September
im Auftrag von novomind durchgeführt wurde. An der Befragung nahmen
1.002 Personen teil. Bei den Ergebnissen handelt es sich um eine
bevölkerungs-repräsentative Hochrechnung.

Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative
eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier
E-Business-Disziplinen: eCommerce (eShops und Zoomserver), ePDM
(elektronisches Produktdatenmanagement), eMarketplace
(Marktplatzintegration) und eCommunication (Lösungen für Contact- und
Servicecenter).

In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern
in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des
Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab. Auf den
Gebieten elektronischer Kundenkommunikation und Mail-Management ist
das Hamburger Softwarehaus das am schnellsten wachsende Unternehmen.
Für den elektronischen Handel (eCommerce) stellt novomind umfassende
Beratungsleistungen bei der Wahl eines geeigneten IT-Systems zur
Verfügung. Etablierte Lizenzsoftware wie IBM WebSphere Commerce
Server wird genauso in Betracht gezogen wie maßgeschneiderte
novomind-Lösungen auf Basis von novomind iSHOP[TM]. Die novomind AG
betreut derzeit mehr als 80 Unternehmen, darunter Der Club
Bertelsmann, Ernsting–s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC.

Mehr Informationen auf http://www.novomind.com

Pressekontakt:
novomind AG, Bramfelder Strasse 121, 22305 Hamburg
Pressekontakt: Jan Kleinevoss, Faktenkontor GmbH,
Tel.: 040/253185-121, Fax: 040/253185-321
E-Mail: jan.kleinevoss@faktenkontor.de, Internet: www.novomind.com

Weitere Informationen unter:
http://