Zweite CO2-Bilanz: Sparda-Bank München ist klimaneutral

Zweite CO2-Bilanz: Sparda-Bank München ist klimaneutral
 

München – Die Sparda-Bank München eG hat ihre zweite CO2-Bilanz herausgegeben. Damit gibt die Genossenschaftsbank einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen im Jahr 2014. Gegenüber der ersten Bilanz für 2012 und 2013 konnten die Emissionen deutlich verringert werden: 2014 wurden 2.556 Tonnen CO2-Äquivalente emittiert; 2013 waren es 3.149 Tonnen. Die beiden größten Emissionsquellen sind mit jeweils rund 27 Prozent im Stromverbrauch sowie Fahrten der Mitarbeiter vom und zum Arbeitsplatz. Der Bezug von Wärme beziehungsweise deren Erzeugung schlägt mit 18 Prozent zu Buche und ist damit der drittgrößte Bilanzposten.

Klimaneutrales Unternehmen
Reduzierungspotenziale unterliegen jedoch wirtschaftlichen und technischen Grenzen. Um die noch nicht reduzierten beziehungsweise nicht zu beseitigenden Emissionen vollständig zu kompensieren, hat die Sparda-Bank München Klimazertifikate gemäß dem Kyoto-Protokoll erworben und ist damit ein klimaneutrales Unternehmen.

Umweltbewusstsein auch bei den Mitarbeitern stark ausgeprägt
„Der achtsame Umgang mit der Umwelt ist seit jeher fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert“, sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG. „Der Emissionsausgleich bei Druckaufträgen, die Verwendung von 100 Prozent Recyclingpapier, der klimaneutrale Postversand oder die konsequente Mülltrennung sind für uns selbstverständlich geworden.“

Einer der Schwerpunkte im ressourcenschonenden Handeln der Bank ist die komplette Umstellung auf Ökostrom seit 2015. Allein dadurch werden sich die CO2-Emissionen auf rund 2.000 Tonnen verringern.

Die Sparda-Bank München wird jährlich eine CO2-Bilanz erstellen. Die Bilanz für 2015 ist bereits in Arbeit.

Weitere Informationen sowie die CO2-Bilanz 2014 unter: www.sparda-m.de/klima.