Microblogging ist keine neue Idee. Trotzdem hat ein Münchener Start-Up mit griter.com einen neuen Nachrichtendienst entwickelt. Unterschied zur Konkurrenz aus Amerika: Es gibt eine Privatsphäre. Wenn man will.
Denn anders als bei herkömmlichen Diensten sind die Nachrichten auf griter.com nicht automatisch für jedermann sichtbar. Anwender können dort eigene Channels öffnen, die wahlweise öffentlich zugänglich oder einer geschlossenen Gruppe vorbehalten sind.
Mit diesem Feature zielt Gründer Armin Hierstetter aber nicht nur auf Privatleute: „Das ist natürlich auch für Firmen interessant, deren Mitarbeiter sich in geschlossenen Channels in Echtzeit austauschen können – ohne Störung von außen.“
Firmen profitieren aber auch von öffentlichen Channels, die als Marketing-Tool zur Kundenansprache und als Feedback-Kanal dienen können.