PC-WELT.de testet das Modell Freesculpt EX1 von
Pearl / Träge Druckersoftware und fehlende Druckabbruch-Funktion /
Gedruckte Objekte müssen nachbearbeitet werden / Teure 3D-Drucker
haben noch großen Vorsprung bei Bedienung und Druckqualität
3D-Drucker sind noch nicht für den Massenmarkt ausgereift. Zu
diesem Urteil kommt PC-WELT.de nach einem Test des Freesculpt EX1 von
Pearl. Das Modell ist in der Basis-Version zwar für vergleichsweise
günstige 800 Euro zu haben, lässt aber noch viele Verbraucherwünsche
offen.
Der 3D-Drucker ist der Redaktion zufolge nicht anwenderfreundlich
genug. Bemängelt wurde vor allem die zu träge und kompliziert zu
bedienende Druckersoftware. Zudem vermissten die Tester eine
Alarm-Funktion, um Fehldrucke zu verhindern oder Druckaufträge
automatisch zu unterbrechen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die
gedruckten Objekte nachbearbeitet werden müssen, wobei das benötigte
Werkzeug im Lieferumfang enthalten ist. Sowohl bei der
Nutzerfreundlichkeit als auch bei der Druckqualität haben
hochpreisige 3D-Drucker noch einen sehr deutlichen Vorsprung, urteilt
PC-WELT.de.
Pluspunkte erhielt der Freesculpt EX1 für die zuverlässige
Materialführung des Kunststoffs zur Druckerdüse sowie für den
Ausschalter, der das Gerät komplett vom Stromnetz trennt. Zudem ist
der Preis für ein Kilogramm Kunststoff mit rund 30 Euro recht
günstig.
Der komplette Beitrag ist online unter
http://tinyurl.com/PC-WELT-3D-Drucker verfügbar.
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Andreas Perband, Redaktion PC-WELT
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