In allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen sieht sich die Menschheit mit Neuerungen konfrontiert, die uns vor große Herausforderungen stellen. Digitalisierung, Elektromobilität, Gentechnologie oder Industrie 4.0 bewirken, dass die menschliche Arbeit nie wieder so sein wird wie zuvor.
Das kritische Buch „Ansätze zu einer Antifragilitätsökonomie“ von Michel Ghanem zeigt, dass die heute vorherrschende neoliberale Ausrichtung der Wirtschaft und der Finanzwelt nicht zukunftsfähig ist. Er erklärt, dass eine Ökonomie der Antifragilität die drohenden Konsequenzen, etwa eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich und nationalistische Tendenzen in Gesellschaft und Politik, mildern können. Der Unterschied zum Status Quo ist, dass diese Art der Wirtschaft den Menschen als Kern des Wirtschaftsgeschehens sieht und sich nicht rund um das Kapital dreht. Die Ideen in den verschiedenen Kapiteln regen zum Nachdenken an und zeigen den Lesern, dass es Alternativen zu der aktuellen Situation gibt.
„Ansätze zu einer Antifragilitätsökonomie“ von Michel Ghanem ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-0847-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de