AUTEC erweitert Standort

Karlsruhe/Schifferstadt, 6. Juni 2025. Mit dem symbolischen Spatenstich für eine neue Logistikhalle baut das Unternehmen AUTEC im rheinland-pfälzischen Schifferstadt seine Kapazitäten aus und investiert in die Zukunft. Zum offiziellen Baubeginn begrüßte AUTEC-Geschäftsführer Dr. Hans-Uwe Berger Bürgermeisterin Ilona Volk neben zahlreichen Vertretern von am Bau beteiligten oder im operativen Geschäft verankerten Unternehmen. Beim Ausbau seines Firmensitzes vertraut der Hersteller von Leichtmetall- und Kompletträdern bereits zum sechsten Mal auf Vollack, Experte für nachhaltige und energieeffiziente Gebäudelösungen.

„Mit der erneuten Erweiterung unserer Logistikkapazitäten setzen wir ein klares Zeichen für Wachstum und investieren in die Zukunft unseres Unternehmens“, sagte Dr. Hans-Uwe Berger, Geschäftsführer und Inhaber von AUTEC, anlässlich des Spatenstichs für die neue Halle. Die „Halle 5“ dient künftig als modernes Schmalganglager mit mehreren hundert Lagerplätzen für Reifen. Die Halle wird gestaltet mit ausgefeilten logistischen Prozessen, die insbesondere die Verfügbarkeiten von Reifen für die Fertigung von Kompletträdern maßgeblich erweitert und in Verbindung mit der vollautomatisierten Reifenmontage Lieferzeiten innerhalb kürzester Zeitspannen ermöglicht.

Bewährte Zusammenarbeit

Beim Neubau an der Ziegeleistraße in Schifferstadt handelt es sich um den mittlerweile sechsten Bauabschnitt auf dem Firmengelände von AUTEC. Bereits seit über 20 Jahren setzt der Hersteller von Leichtmetall- und Kompletträdern für den Pkw-Nachrüstmarkt auf die Expertise von Vollack. Im Jahr 2002 beauftragte AUTEC erstmalig die Experten für nachhaltige und energieeffiziente Gebäude aus Karlsruhe mit der Konzeption, der Planung und dem Bau eines Bürogebäudes und einer Lagerhalle. Claudius Uiker, Partner bei Vollack, schätzt die Vorteile der partnerschaftlichen Zusammenarbeit: „Wir haben früh begonnen, bestehende Prozesse gemeinsam mit unserem Kunden AUTEC zu analysieren. So entstanden optimale und effiziente bauliche Lösungen, die den Wachstumskurs des Unternehmens unterstützen und fördern.“ Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit verfügt Vollack zudem über digitale Planungsdaten, die es ermöglichen, Bestandsgebäude und die darin integrierten Prozesse optimal mit dem Neubau zu verbinden. Das ist in vielfacher Hinsicht nachhaltig: Es wirkt sich nicht nur entscheidend auf die Bauqualität aus, sondern sichert auch langfristig Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Nachhaltige Lösungen

Im aktuellen sechsten Bauabschnitt setzt Vollack für den Kunden erneut auf umweltfreundliche, zukunftsweisende Lösungen, zum Beispiel eine Fassaden- und Zaunbegrünung. Das komplette Niederschlagswasser wird auf dem Gelände in Versickerungsmulden eingeleitet, um das öffentliche Kanalsystem zu entlasten. Eine Photovoltaikanlage auf dem Hallendach soll zur Volleinspeisung ins öffentliche Stromnetz genutzt werden und kommt so der breiten Öffentlichkeit zugute. Zu den baulichen Besonderheiten des Neubaus gehören eine eingeschossige Stahlbetonkonstruktion, die direkt an die Brandwand der Bestandshalle anschließt. Die „Halle 5“ mit einer Gesamtfläche von 4.300 Quadratmetern, wurde zudem so konzipiert, dass künftige Erweiterungen nahtlos möglich sind und sich der Neubau architektonisch schlüssig in das Firmengelände integriert. Die Fertigstellung ist für Dezember 2025 geplant.

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