
   Deutlich unterschiedliche Verbreitung in den Bundesländern / 
Mehrheit der Erwerbstätigen für eine Stärkung der betrieblichen 
Altersversorgung
   Der Anteil der Berufstätigen, die über eine betriebliche 
Altersversorgung beziehungsweise berufsständische Versorgungswerke 
ihren Ruhestand absichern, ist je nach Bundesland sehr 
unterschiedlich. So liegt die Quote in Rheinland-Pfalz etwa doppelt 
so hoch wie in Sachsen-Anhalt (47 Prozent gegenüber 24 Prozent). Zu 
diesem Ergebnis kommt eine Erhebung im Rahmen des AXA 
Deutschland-Report 2017.
   Das anstehende neue Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) kann 
daher vor allem in Bundesländern mit unterdurchschnittlichen 
Abdeckungen Wirkung entfalten. „Die Neuerungen können wirksam zur 
Lösung der Vorsorgeproblematik beitragen. Hierdurch wird die 
betriebliche Vorsorge vor allem für Geringverdiener attraktiver 
gestaltet“, ist Dr. Patrick Dahmen, Mitglied des Vorstands im AXA 
Konzern, überzeugt.
   Bundesweit werden Verbesserungen sehr begrüßt: Drei Viertel aller 
Erwerbstätigen in Deutschland (74 Prozent) sagen, dass sie es für 
„sehr gut“ oder „gut“ halten, wenn der Staat die betriebliche 
Altersversorgung insgesamt stärker fördert. Und 73 Prozent der 
Berufstätigen finden es auch „sehr gut“ oder „gut“, wenn 
Berufsanfänger künftig automatisch in eine betriebliche 
Altersversorgung einbezogen werden.
Über den AXA Deutschland-Report
   Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 
Bundesländern Erwerbstätige und Personen im Ruhestand befragt. Die 
Ergebnisse wurden zudem bevölkerungsrepräsentativ gesamtgewichtet, um
auch bundesweite Aussagen ableiten zu können. Die Befragung wurde im 
Februar 2017 durchgeführt.
   Weitere Ergebnisse und die Infografik finden Sie unter: 
www.axa.de/deutschland-report
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