Bahnbrechende Studie belegt gravierende histopathologischeÄnderungen mit Stretta und Secca

Eine neu publizierte,
Pathologen-verblindete Studie in einem Modell mit Schweinen
untersucht die Histopathologie-Änderungen nach nicht-ablativer
Hochfrequenz (non-ablative radiofrequency / NARF) zur Glättung der
Muskulatur, so wie sie von der Stretta-Therapie
[http://www.stretta-therapy.com/] zur GERD-Behandlung und von der
Secca-Therapie [http://www.secca-therapy.com/] zur Behandlung von
Stuhlinkontinenz eingesetzt wird. Die Hochfrequenztherapie wird
üblicherweise mit Ablation in Verbindung gebracht, bei der
Gewebezerstörungen auftreten. Im Gegensatz dazu zeigt die vorliegende
Studie, dass dieser einzigartige, nicht-ablative Typus der
Hochfrequenz (NARF) mit niedriger Stärke und Temperatur die glatte
Schließmuskulatur des Gastrointeraltraktes und ebenfalls die
Skelettmuskulatur des äußeren Afterschließmuskels verbessert. Die
Untersuchung bestätigt multiple Mechanismen, die die Funktion der
behandelten Schließmuskeln regenerieren und verbessern können,
wodurch für die an diesen Störungen leidenden Patienten eine
Symptomverbesserung erreicht werden kann.

Infografik –
http://photos.prnewswire.com/prnh/20141221/165718-INFO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20141221/165718-INFO]

Die Studie dokumentierte den folgenden Nutzen von NARF bei
Vorliegen eines beeinträchtigten Schließmuskels:

— Hypertrophie sowohl der glatten als auch der Skelett-Muskelfasern
— Größe der glatten Muskulatur und Muskelbündel erhöhen sich
— Interstitielle Cajal-Zellen (ICC) verringern sich
— Förderung der Synthese von Kollagen I, mit einem Anstieg im Verhältnis
Kollagen I zu Kollagen III
— Fibrose verringert sich aufgrund einer Regression der übermäßigen
Kollagenablagerung
— Ähnliche Wirkung auf Fasern vom Typ I und II wie Reinnervation
(Nachwachsen der Nerven)

Der Erstautor der Studie, Dr. Steven Wexner, Direktor des Zentrums
für Erkrankungen des Verdauungsapparates und Leiter der Abteilung für
kolorektale Chirurgie an der Cleveland Clinic Florida und ein von
Mederi Therapeutics Inc. vergüteter Berater, kommentierte: „Die
Ergebnisse dieser Studie sollten uns ermöglichen, den von GERD und
Stuhlinkontinenz betroffenen Patienten zu helfen, denn die hier
beobachtete Regeneration verdeutlicht das Wirkprinzip der
Hochfrequenzbehandlung.“

Die randomisierte Studie wurde am Tiermodell der Stuhlinkontinenz
durchgeführt und umfasste drei Studienarme: ein experimentelles
Modell der Stuhlinkontinenz mit Schäden am Schließmuskel, das
unbehandelt blieb; eine Gruppe mit Schließmuskel-Schäden, die mit
NARF behandelt wurde; eine Kontrollgruppe ohne Schließmuskel-Schäden
und ohne Behandlung. Nach zehn Wochen wurde das behandelte Gewebe
entnommen und asserviert. Die sich daraus ergebenden HE-Färbung- und
Trichrom-Objektträger wurden durch zwei Pathologen untersucht, wobei
die Untersuchung im Hinblick auf die Herkunft der Gewebeprobe
verblindet durchgeführt wurde.

Die Hauptautorin der Studie, Dr. Mariana Berho, Direktorin des
Zentrums für Pathologie und Labormedizin und des Forschungszentrums
an der Cleveland Clinic Florida und eine von Mederi Therapeutics Inc.
vergütete Beraterin, erläuterte: „Die Ergebnisse dieser
Tiermodell-Studie sind äußerst wertvoll, denn sie können sowohl
diejenigen Änderungen widerspiegeln, die sich im unteren
Ösophagus-Schließmuskel des Menschen abspielen, als auch die im
inneren Afterschließmuskel, nachdem eine Verabreichung von
Hochfrequenz eingesetzt wurde.“

Diese Untersuchung kam zu dem Schluss, dass der Einsatz von
nicht-ablativer Hochfrequenz anscheinend tiefgreifende morphologische
Veränderungen im Schließmuskel induziert, die zu einem anatomischen
Zustand führen, der an die zugrundeliegende Struktur des
Schließmuskels erinnert. Außerdem erklärt sich durch die Regeneration
der Muskulatur, auf welche Weise die NARF-Therapien, Stretta und
Secca zur Verbesserung der mit GERD und Stuhlinkontinenz
einhergehenden Symptome funktionieren.

Die Studie ist online in der Zeitschrift Colorectal Disease
publiziert worden. Bitte besuchen Sie
http://dx.doi.org/10.1111/codi.12874
[http://dx.doi.org/10.1111/codi.12874].

Weitere Informationen finden Sie auf www.stretta-therapy.com
[http://www.stretta-therapy.com/] und www.secca-therapy.com
[http://www.secca-therapy.com/].

ÜBER MEDERI(®) – STRETTA(®) – SECCA(® )Mederi Therapeutics
produziert Stretta und Secca – innovative medizinische Geräte, die
nicht-ablative RF-Energie zur Behandlung von Erkrankungen des
Verdauungsapparates einsetzen. Sowohl Stretta als auch Secca haben
sich in mehreren Studien mit langfristigen Daten und wachsender
Deckung der Absicherung als sicher und wirksam bewährt. Die Therapien
von Mederi sind weltweit erhältlich. Mederis Unternehmenssitz
befindet sich in Norwalk, Connecticut. Für weitere Informationen über
Mederi besuchen Sie bitte: www.mederi-inc.com
[http://www.mederi-inc.com/].

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