brightONE präsentiert im Rahmen des von der Linux
Foundation organisierten Automotive Linux Summit in Edingburgh vom
24. bis 25. Oktober 2013 einen Vortrag zum Thema Virtual Device
Architecture. Mit dem Vortrag leistet brightONE durch die Nutzung
einer Linux-basierten Virtualisierungsplattform einen Beitrag zur
Verbesserung des Ökosystems für Multimedia- und
Navigationsanwendungen im Fahrzeug und engagiert sich somit für die
Verbreitung von Linux.
Als neues Mitglied der Linux Foundation, eine nicht
gewinnorientierte Organisation, die das Ziel verfolgt Linux zu
fördern, setzt sich brightONE in verschiedenen Aktivitäten für die
Entwicklung und Förderung der Open Source basierten Software ein. Im
Rahmen des Gipfeltreffens präsentiert brightONE eine Softwarelösung
für den Einsatz von kommunikationsfähigen Technologien für das
Automobil.
Tomasz Fidecki, Senior Business Developer bei brightONE, erklärt
in dem Vortrag „Enhancing in-car user experience with Virtual Device
Architecture, using non-proprietary and open standards“ welche Idee
hinter dem Virtual Device Concept steht. „Mit Virtual Device
Architecture haben wir eine Softwarelösung basierend auf der
Opensource LINUX Softwareplatform TIZEN IVI entwickelt, die den
Ansprüchen der „Always-On-Generation“ gerecht wird und einen Vorteil
für das Ökosystem bietet“, so Fidecki. Die Software eignet sich, um
kommunikationsfähige Technologien wie wired und wireless Networks in
das Automobil zu integrieren und passt sich den aktuellen Trends, wie
einen Zugang zu modernen Technologien, Funktionalität und
Anwendermöglichkeiten sowie das Teilen von Computerpower, an. „Wir
wollten eine Software entwickeln, die einen Beitrag zum Ökosystem
leistet. Deswegen haben wir uns für die Softwareplattform von Linux
entschieden und greifen somit auf existierende Inhalte des Ökosystems
zurück.“ Weiter führt der Experte aus: „Die Softwarelösung von
brightONE ist eine Antwort für all diejenigen, die immer Up-to-date
sein wollen und dies nun auch in ihrem Auto sein können.“
brightONE engagiert sich seit diesem Jahr in der Linux Foundation
und ist Mitglied in verschiedenen Arbeitsgruppen wie im Steering
Commitee der Automotive Grade Linux (AGL).
Der Automotive Linux Summit ist ein Branchentreff für die
Automobilindustrie, Opensource-Gemeinschaft, Linux Experten, R&D
Manager, Führungskräfte, Spezialisten und Entwickler. Die
Veranstaltung deckt alle Themen rund um Linux ab und bietet den
Teilnehmern die Möglichkeit der Zusammenarbeit und Weiterbildung.
Über brightONE
Mit 900 Mitarbeitern in Deutschland, den Niederlanden, Polen und
Indien bietet brightONE moderne Technologie- und Produktentwicklung
sowie wegweisende Dienstleistungen im Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnik (ICT). brightONE erkennt das innovative
Potential von Produkten, Technologien und Konzepten, entwickelt dafür
kundenspezifische Anwendungs- und Lösungsansätze und setzt sie in
messbare Ergebnisse um. Ob durch maßgeschneiderte Lösungen für neue
und bestehende Produkte, Optimierung von Produktionsprozessen oder
innovative Kundenservice-Lösungen: brightONE schafft nachhaltige
Wettbewerbsvorteile durch praxisbezogene und individuelle Beratung
jenseits vom Standard. brightONE bedient sich dabei
branchenübergreifender Expertise aus den Bereichen Automotive,
Banken, Energie, Gesundheit, Hi-Tech & Electronics, Telekommunikation
und Versicherungen. Das Unternehmen, das aus dem IT-Konzern Tieto
hervorging und zur Münchner AURELIUS Gruppe gehört, kann in
Deutschland und den Niederlanden auf 30-jährige Erfahrung in den
Bereichen Beratung, Systemintegration und Produktentwicklung
zurückgreifen.
Weitere Informationen zu brightONE erhalten Sie unter:
www.brightONE.de/automotive
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Über die Linux Foundation:
Die Linux Foundation ist ein nicht gewinnorientiertes Konsortium
zur Förderung von Linux und gemeinschaftlichen Softwareentwicklungen.
Gegründet im Jahr 2000 unterstützt das Unternehmen die Arbeit des
Linux Erfinders Linus Torvalds und bündelt die Ressourcen der
Mitglieder und der Open Source-Entwicklergemeinde, um das
Linux-Betriebssystem zu fördern, zu schützen und weiterzuentwickeln.
Die Linux Foundation bietet ein neutrales Forum für Zusammenarbeit
und Weiterbildung. Sie veranstaltet Linux Konferenzen wie
beispielsweise LinuxCon, erstellt Linux-Forschungsarbeiten, die das
Verständnis und Wissen über Linux und gemeinschaftlichen
Softwareentwicklungen voranbringen. Mehr Informationen sind hier zu
finden: www.linuxfoundation.org.
Pressekontakt:
Katharina Hohnbaum
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