BRITA startet größtes Investitionsprojekt seiner Unternehmensgeschichte: Infrastruktur des Hauptsitzes wird stark erweitert (FOTO)

BRITA, einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der
Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, wird die
Infrastruktur seines Hauptsitzes ausbauen. Das jetzt offiziell
gestartete Ausbauprojekt mit einem Investitionsvolumen von mindestens
45 Millionen Euro betrachtet gesamthaft die Bereiche Produktion,
Logistik und Verwaltung.

„Dieses Vorhaben hat für uns gleich in mehrfacher Hinsicht große
Bedeutung“, führt Markus Hankammer als Chief Executive Officer der
BRITA Gruppe aus. „Mit dem Ausbau tragen wir unserem kontinuierlichen
Wachstum über neue Produkte und Technologien und internationale
Märkte Rechnung. Neben der notwendigen Anpassung an die heute
absehbaren Bedarfe für die Zukunft geht es schließlich auch darum,
unseren hessischen Standort nachhaltig zukunftssicher zu machen,
indem wir möglichst vorausschauend handeln. Die Baumaßnahmen sind
außerdem sehr umfangreich und müssen so geplant und durchgeführt
werden, dass wir auf keinen Fall unseren stabilen und erfolgreichen
Betrieb beeinträchtigen.“

Für die Verwaltung wird der Hauptsitz in Taunusstein-Neuhof nach
Süden so erweitert werden, dass Raum für 400 zusätzliche
Arbeitsplätze entsteht. Dadurch sollen auch die derzeit vorübergehend
im Zircon Tower in Wiesbaden tätigen Mitarbeiter in 2020 wieder auf
den BRITA Campus zurückkehren können.

BRITAs Produktionsstätte wird von Taunusstein nach Bad Camberg
verlagert werden. Dort wird mit sehr guter Anbindung an die A3 auf
den gesamten zur Verfügung stehenden 38.000 m² eine hochmoderne
Fertigung mit den hierzu erforderlichen Büros und rund 100
Arbeitsplätzen entstehen. „Nur so können sowohl das geplante Wachstum
des bestehenden BRITA-Portfolios, als auch die rasch zu erwartenden
Volumina neuer, aktuell in der Entwicklung befindlicher Produkte
überhaupt bewältigt werden. Wir wollen und müssen aus der Fläche in
Bad Camberg angesichts unseres sich rasant entwickelnden Platzbedarfs
den größtmöglichen Nutzen ziehen und Zukunftssicherung für unser
Herzstück, unsere Produktion, unter allen Umständen gewährleisten“,
erläutert BRITAs Chief Technical Officer Dr. Hilmar Walde.

Der Bau eines Logistikzentrums wird in Bad Camberg aus
betrieblichen Gründen folglich im Moment nicht umgesetzt werden,
derzeit werden alternative Logistik-Konzepte erarbeitet.

Zur BRITA Gruppe:

Mit einem Gesamtumsatz von 469 Millionen Euro im Geschäftsjahr
2016 und 1.697 Mitarbeitern weltweit (davon 887 in Deutschland) ist
die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der
Trinkwasseroptimierung, und ihre Traditionsmarke BRITA hält eine
Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das
Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist
durch 25 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw.
Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner
in 66 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt
Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz,
Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und
vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute
ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die
Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter,
leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für
Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den
gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering
und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros,
Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich
(Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam
mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane
vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein.
Weitere Informationen: www.brita.de

Pressekontakt:
Dr. Sabine Rohlff, Director Corporate Communications/
Pressesprecherin
BRITA GmbH
Heinrich-Hertz-Str. 4
65232 Taunusstein
Tel. +49 (0)6128 746-5743
E-Mail: srohlff@brita.net

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