ccc software erreicht erneut 2. Runde im Wettbewerb um den Großen Preis des Mittelstandes

ccc software erreicht  erneut 2. Runde im Wettbewerb um den Großen Preis des Mittelstandes
Sven Bergmann und Jens Heinrich präsentieren die Urkunde
 

03. Juni 2014 Knapp 80 Prozent der nominierten Unternehmen sind im Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ bereits ausgeschieden und CCC ist noch dabei. „Darauf sind wir erneut sehr stolz“, kommentiert Jens Heinrich, Geschäftsführer und Gesellschafter der CCC Software GmbH (http://www.ccc-industriesoftware.de/mes/Energiemanagement-Software.php) , Leipzig, diese Nachricht.
Bereits zum zweiten Mal nominiert, hat das mittelständische Softwarehaus CCC viele Anregungen aus der letzten Wettbewerbsrunde umgesetzt. „Auch in diesem Jahr sind wir offen an die Beantwortung der Unterlagen herangegangen und haben uns immer wieder gefragt, an welchen Stellen wir weiter optimieren und welche Potentiale wir noch erschließen können. Das Gewinnen stand dabei auch in diesem Jahr zu keiner Zeit im Vordergrund“, setzt Heinrich fort.
Wieder einmal ist die Anzahl der Unternehmen, die bereits aus dem Wettbewerb ausgeschieden sind, erstaunlich hoch. Von den 4.055 Nominierungen, die die Oskar-Patzelt-Stiftung in diesem Jahr erreicht haben, sind nur noch 866 Unternehmen mit dabei. Umso mehr schaut das Team der CCC Software GmbH gespannt nach vorne. Vor allem in den letzten Jahren positionierte sich das 1990 gegründete Softwarehaus noch stärker als Spezialist für mittelstandsorientierte Manufacturing-Execution-Systeme sowie pragmatische IT-Lösungen zur Fertigungssteuerung. Der Fokus des MES-Spezialisten liegt dabei auf der entsprechenden kundenindividuellen Anpassung der modularen Lösung des Hauses. gerade klein- und mittelständische benötigen passgenau Software, um so nachhaltig ihren Geschäftserfolg am Markt sicherstellen zu können. Darüber hinaus gehört zum Leistungsspektrum des aktiven Softwarespezialisten eine ausgereifte Sportsoftware zur Trainings- und Wettkampfanalyse und zur Wettkampfsteuerung. Diese wurde in enger

Zusammenarbeit mit erfolgreichen nationalen und internationalen Sportverbänden sowie Sportinstituten entwickelt. Auch hier setzt CCC Software auf passgenaue Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Die für einen Mittelständler dieser Größe eher ungewöhnliche Nähe zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie die konsequente Zusammenarbeit mit dem Ziel, aktuelle Forschungsergebnisse in Lösungen einbinden zu können, war neben den fachlichen Inhalten und der interessanten Entwicklung der letzten Jahre ein wichtiger Grund für die Nominierung der CCC Software GmbH (http://www.ccc-industriesoftware.de) . „Sowohl die Nähe zur Wissenschaft als auch die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeiter Arbeit und Familie unter einen Hut bringen, sind für uns wichtige Stützpfeiler, die uns helfen, immer für unsere Kunden da zu sein und ihnen innovative Lösungen anzubieten, die auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung sind“, erläutert der IT-Experte Heinrich.

Die Bewertung der in Sachsen verblieben 96 Unternehmen erfolgt in fünf Wettbewerbskriterien, zu denen die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die Punkte Innovation und Modernisierung, das Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe (Marketing) gehören. Grundsätzlich gefordert sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien. „Welche Chancen wir haben, bis ganz oben aufs Treppchen zu kommen, werden wir sehen. Das wir auch in diesem Jahr die 2. Nominierungsstufe erreicht haben, ist mehr als wir erwartet haben. Wir nehmen es sportlich und arbeiten weiter an unseren Prozessen mit dem Ziel, diese sukzessive zu verbessern“, schließt der Geschäftsführer Heinrich der CCC Software GmbH (http://www.ccc-industriesoftware.de) .

Weitere Informationen unter:
http://www.ccc-industriesoftware.de