Change Management: Wenn der zweite Herzinfarkt droht / Nur einer von sieben Infarktpatienten betreibt erfolgreiches Change Management

Change Management ist kein Hexenwerk: Es
gibt ein dringendes Problem, ein Bild der Zukunft ohne das Problem,
und damit einen Weg, die Situation zu verbessern. „Was so deutlich
scheint, wirkt laut medizinischen Studien bei Infarktpatienten
überhaupt nicht“, sagt Dr. Adam Sobanski, einer der Partner der auf
die Life Science-Branche fokussierten Beratungsgesellschaft Main5.
Tatsächlich schafft nur einer von sieben Patienten mit einem Infarkt,
sein Leben wirklich nachhaltig umzustellen. Und das, obwohl der
Schmerz wie auch die Lösung logisch und transparent sind. „Wenn wir
das als Beispiel für Change Management in der Pharma- und Life
Science-Welt nehmen, steht die Branche recht bescheiden da“, warnt
Dr. Sobanski. Während manch Manager nur noch müde lächelt, wenn das
Thema auf den Tisch kommt, sind große Unternehmen längst aktiv und
lassen Projekte von Fachberatern wie Main5 umsetzen, um sich
zukunftssicher aufzustellen.

Agiles Change Management

Mit Veränderungen in den strikten Prozessketten der Life
Science-Branche ist es ein wenig wie bei modernen IT-Projekten
generell: „Wir betrachten Unternehmen zunächst ganzheitlich und
sorgen für ein agiles Change Management, das hauptsächlich iterativ
umgesetzt wird. Die Lösung kann stets nur individuell sein, denn mit
jeder Iteration verändern sich auch wieder die Gegebenheiten“, sagt
Adam Sobanski. Das Geheimnis für ihn liegt in gezielten Impulsen, die
von außen gesetzt werden und sowohl Personal wie auch Leadership in
einem Unternehmen vereinen. „Ohne Akzeptanz in allen Gruppen ist der
Schritt von Change zu Fail sehr klein“, so Main5-Partner Sobanski.
Bei Change Management gehe es im Übrigen nicht darum, bewährte und
einwandfrei funktionale Prozesse und Strukturen absichtlich über den
Haufen werfen zu wollen – dennoch zeigen Beispiele auch die Energie,
die in disruptiven Change-Prozessen stecke.

iPhone: Kein Need, aber Erfolg

Ein schlagkräftiges Beispiel ist das iPhone, mit dem Apple 2007
für Wirbel sorgte. „Es gab weder einen Druck, noch einen Need für ein
touchbasiertes Device – aber einen Impuls, der durch das tragfähige
und durchdachte Konzept ausgelöst wurde und damit den Handymarkt
komplett verändert hat. So kann Change Management auch funktionieren,
entgegen der gelegentlichen Naivität bei Managern“, sagt Dr. Sobanski
von Main5. Veränderung stehe für Öffnung und Offenheit und vor allem
für eine Unternehmenskultur, die mit der Zeit geht. „Stillstand wird
in einer Branche, deren Wettbewerbsumfeld immer schärfer wird,
schnell zum zweiten Infarkt führen – das gilt es zu verhindern!“,
mahnt Dr. Adam Sobanski.

Main5 (www.main5.de) wurde 2013 als Management Consulting
Unternehmen gegründet und ist auf die Strategie-, Prozess- und
Lösungsberatung internationaler Life Science Unternehmen in den
regulatorischen Bereichen R&D, Regulatory Affairs und Quality
Management fokussiert. Die Berater von Main5 kombinieren ihre
methodischen und systemischen Vorgehensweisen mit einer langjährigen
Industrieerfahrung. Auch komplexe Vorhaben führender Industriekunden
werden durch den holistischen Ansatz umgesetzt, der Mensch steht
dabei im Mittelpunkt auf dem Weg in die digitale Zukunft.

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