Studium und Ausbildung in Kombination,
hervorragende Zukunftsaussichten und eine hohe Vergütung: Das
erwartet Schulabgänger, die ihre Zukunft in der Informatik sehen,
beim Continentale Versicherungsverbund. Ab dem Wintersemester
2013/14 haben sie bei der Continentale nämlich die Möglichkeit, das
duale Studium zum Softwaretechniker zu absolvieren. Dabei wird die
Ausbildung zum „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ in der
250-Fachleute-starken IT-Abteilung der Continentale mit dem
Studiengang „Softwaretechnik“ an der Fachhochschule Dortmund
kombiniert. Neben der praxisorientierten, qualifizierten Ausbildung
bietet der Versicherer – der einer der größten Arbeitgeber für
Informatiker in Dortmund ist – den Berufsstartern außerdem
hervorragende Aussichten auf eine spätere Übernahme und eine der
höchsten Vergütungen für Auszubildende. Bewerbungsstart ist jetzt.
Komplexe Softwaresysteme entwickeln lernen:
Im dualen Studiengang Softwaretechnik steht die Entwicklung
komplexer Softwaresysteme, wie sie zum Beispiel in der
Versicherungswirtschaft notwendig sind, im Mittelpunkt. In der Praxis
lernen die Auszubildenden zum Fachinformatiker bei der Continentale
in drei Jahren fundierte fachliche und methodische Grundlagen. Im
Bachelor-Studiengang an der FH Dortmund, der viereinhalb Jahre
dauert, geht es um die qualitativ hochwertige und ressourcenschonende
Anwendungsentwicklung von der Analyse bis hin zu Betrieb und Wartung.
Während der Vorlesungszeit studieren die Nachwuchskräfte an drei
Tagen pro Woche an der FH und arbeiten die restlichen zwei Tage bei
der Continentale.
Anforderungen an die Bewerber sind unter anderem Abitur, Interesse
an Informatik, Abstraktionsvermögen und technisches Verständnis sowie
Teamgeist und gute Kommunikationsfähigkeit.
Weitere Informationen gibt es unter www.moderne-ausbildung.de oder
bei Alexandra Möller, Tel. 0231 919-1219. Vollständige
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, die letzten beiden
Schulzeugnisse und weitere Qualifikationsnachweise) bitte an:
Continentale Versicherungsverbund, Ausbildung p-a, Alexandra Möller,
Ruhrallee 92, 44139 Dortmund
Über den Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit:
Die Continentale ist kein Konzern im üblichen Sinne, denn sie
versteht sich als ein „Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit“.
Dieses Grundverständnis bestimmt das Handeln in allen Bereichen und
in allen Unternehmen. Es fußt auf der Rechtsform der
Obergesellschaft: An der Spitze des Verbundes steht die Continentale
Krankenversicherung a.G. (gegründet 1926), ein Versicherungsverein
auf Gegenseitigkeit – und ein Versicherungsverein gehört seinen
Mitgliedern, den Versicherten. Dank dieser Rechtsform ist die
Continentale gefeit gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen
unabhängig von Aktionärsinteressen.
Pressekontakt:
Bernd Goletz
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
presse@continentale.de
Weitere Informationen unter:
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