
Völlig schutzlos ist man nicht, aber Privatpersonen und auch Unternehmen reagieren oft zu spät, obwohl eine einfache (und kostenlose) Aktualisierung ihres Systems vielfach schon reichen würde. „Weiterhin zu sorglos“ sind vor allem kleinere und mittlere Unternehmen, warnt das BSI, man mache es den Angreifern „zu leicht“. So dringen Cyberkriminelle in die IT-Systeme ein, verschlüsseln die Datensätze und erpressen „Lösegeld“, das immer höher wird. (…)
Vorsicht ist geboten, weil die Methoden immer raffinierter werden: An Parkautomaten werden QR-Codes aufgeklebt, schon zahlt man auf das falsche Konto ein und das Geld ist weg. Das Internet ist so sehr Teil des Alltags, dass man in seiner Sorglosigkeit schnell vergisst, wo überall die Gefahren lauern. Das kann teuer werden.
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