ADVA AG Optical Networking / / Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Stimmrechte und Gesamtzahl auf den Inhaber lautender Stammaktien
Gesamtzahl zum 30. Juni 2010: 46.407.757
Veränderung im Juni 2010: +592.171
Gesamtzahl zum 31. Juli 2010: 46.999.928
ADVA AG Optical Networking
Maerzenquelle 1-3, 98617 Meiningen-Dreissigacker,
Seit zehn Jahren schon, als der damalige Kanzler Gerhard Schröder
seine Greencard-Initiative zur Anwerbung ausländischer
Computer-Experten startete, wird laut über ein ernstes Thema
diskutiert: Deutschland steuert (schon allein aufgrund der
schrumpfenden Bevölkerung) auf einen enormen Fachkräftemangel zu, war
ein ums andere Mal zu hören. Doch noch immer haben Politik und
Wirtschaft das Problem nicht im Griff – ein folgenschweres Ve
Wie bitter: In einer Zeit, in der die Griechen Touristen
dringender denn je brauchen könnten, verderben streikende Fluglotsen
und Tanklasterfahrer den Reisenden jede Lust auf das sonst doch so
beliebte Land. Lauschige Buchten, dauerhafter Sonnenschein,
gegrillter Fisch und wunderbare Zeugnisse der antiken Kultur – wen
interessiert das schon, sobald der Mietwagen liegen bleibt, die
Abreise schon am Flughafen endet oder der Bus dahin gar nicht erst
f&au
Gut gefüllte Auftragsbücher, entspannter Arbeitsmarkt, satte
Gewinne – der Aufschwung ist da. Höchste Zeit, dass jetzt auch die
Löhne steigen. Wer wie Millionen IG-Metaller in der Krise auf
Lohnerhöhungen verzichtet hat, muss jetzt am Aufschwung beteiligt
werden.
Dafür sprechen nicht nur ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden,
sondern auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Erst wenn die
Binnennachfrage anzieht un
Wie groß die Ängste vor Sexualverbrechern, Kinderschändern und
schweren Gewalttätern sind, belegen derzeit die Proteste in Hamburg.
Für viele Menschen spielt es dabei keine Rolle, dass auch
Haftentlassenen selbstverständlich Freiheitsrechte zustehen. Zu sehr
schreckt sie die Furcht, dass es erneut Opfer geben könnte.
Der Politik fehlt noch eine Patentlösung, die sowohl für ein
ausreichendes Sicherheitsgefühl in de
Helfen zu wollen bedeutet nicht zwangsläufig, Gutes zu bewirken.
Es kommt auf die Umsetzung an, wie die Bundesregierung in Somalia
bitter erleben muss. Seit Jahrzehnten tobt dort ein Bürgerkrieg.
Islamistische Fanatiker wollen die Rumpfregierung in Mogadischu
stürzen, während Piraten die internationale Seefahrt attackieren.
Dieser zerfallende Staat benötigt Sicherheitskräfte, wenn er eine
Zukunft jenseits des Infernos haben wil
Seit zehn Jahren schon, als der damalige Kanzler Gerhard Schröder
seine Greencard-Initiative zur Anwerbung ausländischer
Computer-Experten startete, wird laut über ein ernstes Thema
diskutiert: Deutschland steuert (schon allein aufgrund der
schrumpfenden Bevölkerung) auf einen enormen Fachkräftemangel zu, war
ein ums andere Mal zu hören. Doch noch immer haben Politik und
Wirtschaft das Problem nicht im Griff – ein folgenschweres Ve
Wie bitter: In einer Zeit, in der die Griechen Touristen
dringender denn je brauchen könnten, verderben streikende Fluglotsen
und Tanklasterfahrer den Reisenden jede Lust auf das sonst doch so
beliebte Land. Lauschige Buchten, dauerhafter Sonnenschein,
gegrillter Fisch und wunderbare Zeugnisse der antiken Kultur – wen
interessiert das schon, sobald der Mietwagen liegen bleibt, die
Abreise schon am Flughafen endet oder der Bus dahin gar nicht erst
f&au
Gut gefüllte Auftragsbücher, entspannter Arbeitsmarkt, satte
Gewinne – der Aufschwung ist da. Höchste Zeit, dass jetzt auch die
Löhne steigen. Wer wie Millionen IG-Metaller in der Krise auf
Lohnerhöhungen verzichtet hat, muss jetzt am Aufschwung beteiligt
werden.
Dafür sprechen nicht nur ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden,
sondern auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Erst wenn die
Binnennachfrage anzieht un
Wie groß die Ängste vor Sexualverbrechern, Kinderschändern und
schweren Gewalttätern sind, belegen derzeit die Proteste in Hamburg.
Für viele Menschen spielt es dabei keine Rolle, dass auch
Haftentlassenen selbstverständlich Freiheitsrechte zustehen. Zu sehr
schreckt sie die Furcht, dass es erneut Opfer geben könnte.
Der Politik fehlt noch eine Patentlösung, die sowohl für ein
ausreichendes Sicherheitsgefühl in de