EANS-News: PNE WIND AG im ersten Halbjahr 2010 operativ weiterhin erfolgreich

m ersten Halbjahr 8,2 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro)
• Internationalisierung schreitet voran

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Quartalsbericht/Halbjahresfinanzbericht

Utl.: • EBIT im ersten Halbjahr 8,2 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio.
Euro) • In

Weltweite statistische Angaben zur plastischen Chirurgie erstmals verfügbar

ewswire) – Die International Society of
Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS; Internationale Gesellschaft für
ästhetische plastische Chirurgie) ist weltweit führend auf dem Gebiet
plastischer Chirurgie. Nach über einjährigen Vorbereitungen hat die
Gesellschaft die Studie "ISAPS Biennial Global Survey(TM)" zu
plastischen Chirurgen und Verfahren in den in diesem Bereich
wichtigsten 25 Ländern und Regionen herausgebracht – 75 % aller
Verfahren im Jahr 2009 wurden

Kölner Stadt-Anzeiger: Sperrfrist 3 Uhr/9-08-2010
CDU-Abgeordnete für Kandidatur Röttgens

Köln.Führende CDU-Bundespolitiker aus
Nordrhein-Westfalen fordern eine Kandidatur von Bundesumweltminister
Norbert Röttgen für das Amt des nordrhein-westfälischen
CDU-Landesvorsitzenden. "Für die CDU in Nordrhein-Westfalen wäre es
gut, wenn es eine Auswahl gäbe", sagte der ehemalige
CDU-Generalsekretär und heutige Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz, dem "Kölner
Stadt-Anzeiger"

Kölner Stadt-Anzeiger: Sperrfrist 03 Uhr/9-08-2010


CDU-Experte: Internet-Pranger für Sextäter prüfen

Köln. Der Innenexperte der CDU-Bundestagsfraktion,
Reinhard Grindel, will prüfen lassen, ob Name, Anschrift und Foto von
Sexualstraftätern künftig auf Internetseiten der Polizei öffentlich
gemacht werden können. "Ich wäre dafür zu prüfen, ob das rechtlich
machbar ist", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe).
"Wir bräuchten dann aber eine einheitliche Linie in Bund und
Ländern.Sonst ziehen die

Mitteldeutsche Zeitung: Arbeitsmarkt
Senius plädiert für Mindestlohn

Der Chef der Landesarbeitsagentur
Sachsen-Anhalt/Thüringen, Kay Senius, spricht sich für einen
einheitlichen Mindestlohn in Deutschland aus. Ein moderater
Mindestlohn sei sozial gerecht und wirtschaftlich vertretbar, sagte
Senius der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Montagausgabe). In fast allen europäischen Ländern gebe es einen
Mindestlohn. "Die Erfahrungen zeigen, dass Mindestlöhne, wenn sie mit
Augenmaß eingeführt werden, keine Ar

Rheinische Post: SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oppermann wirft Bundesregierung leichtfertigen Umgang mit Schwerkriminellen vor

Der Fraktionsgeschäftsführer der SPD im
Bundestag, Thomas Oppermann, hat der Bundesregierung in der Debatte
um die Sicherungsverwahrung Leichtfertigkeit vorgeworfen. "Ich halte
es für absolut unerträglich, wie leichtfertig die Bundesregierung die
legitimen Sicherheitsbedürfnisse der Menschen aufs Spiel setzt",
sagte Oppermann der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Wir haben
etwa 80 rückfallgefährdete Schwerverbrecher, von denen e

Rheinische Post: SPD zu Hartz IV: Rechtsanspruch auf Ganztagsschule hilft Kindern mehr als Bargeld

In der Debatte um die Reform der
Hartz-IV-Regelsätze für Kinder hat der Parlamentarische
Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermann,
einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Ganztagsschule gefordert.
"Wer Kindern armer Eltern helfen will, muss ihnen einen Platz in
einer gut ausgestatteten Ganztagsschule anbieten", sagte Oppermann
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Ein Rechtsanspruch f&uuml

Rheinische Post: CDU-Politiker Laschet droht NRW-Ministerpräsidentin Kraft mit Blockadepolitik

Der mögliche neue CDU-Landeschef in NRW, Armin
Laschet, plant einen harten Konfrontationskurs gegenüber der
rot-grüne Minderheitsregierung. Die neue Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD) habe bei ihren bisher eher repräsentativen
Aufgaben eine gute Figur gemacht, sagte Laschet der "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). "Ab September aber geht es im Landtag darum,
welches Gesetz sie überhaupt durchkriegt." Nach den Ferien werde man
erleben

Neue OZ: Kommentar zu Stuttgart 21

Zeit zum Aufgeben

Die Stuttgarter wehren sich: gegen die Zerstörung ihrer Stadt,
gegen eine riesige Baustelle, gegen die offensichtliche Verschwendung
von Steuergeldern. Und gegen ein Projekt, dessen Vorteile sie nicht
erkennen können. Die Aussicht auf neue Arbeitsplätze in der
florierenden Schwabenmetropole ist nahezu wirkungslos. Kaum eine
deutsche Großstadt hat weniger Arbeitslose.

In dem Bürgeraufstand formieren sich aber nicht nur vermeintlich
verkl&au