Die CDU streitet über einen Gedanktag für die
Vertriebenen. Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses,
Wolfgang Bosbach (CDU), sprach sich für die Einrichtung eines
Gedenktages gegen Vertreibung aus. Er widersprach damit
Bundestagpräsident Norbert Lammert (CDU). "Ich halte die Forderung
für verständlich, um die Erinnerung an Flucht und Vertreibung
dauerhaft wachzuhalten – zumal ja die Erlebnisgeneration Jahr für
Jahr kleiner wird", sagte
Der frühere CSU-Generalsekretär und heutige
Landtagsabgeordnete Thomas Goppel hat der Union angesichts der
jüngsten Einbrüche in den Umfragen Beliebigkeit vorgeworfen. "Es
besteht aller Anlass zur Sorge", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitag-Ausgabe). "Die Union ist genau so diffus in ihrem
Erscheinungsbild wie die anderen politischen Kräfte. Sie ist nicht
mehr da, um Grundsätze so zu formulieren, dass sie für alle g&
Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU-Landtagsfraktion, Armin Laschet, will heute, Freitag morgen,
seine Kandidatur für den Vorsitz der nordrhein-westfälischen CDU
bekanntgeben. Dies erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische
Post" (Freitagausgabe) aus CDU-Kreisen. Laschet wolle an Andreas
Krautscheid als Generalsekretär festhalten, schreibt die Zeitung.
Krautscheid war bislang ebenfalls als Bewerber gehandelt worden. Bis
zum 30. August sollen alle
Angesichts der mangelnden Ausbildungsreife
jedes fünften Jugendlichen hat Bildungsministerin Annette Schavan
(CDU) eine bessere Förderung von Hauptschülern durch Bildungslotsen
angekündigt. "Die Bildungslotsen sollen bis zu 60 000 Hauptschüler
individuell betreuen und den Jugendlichen Vorbilder sein", sagte
Schavan der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Dazu werden wir die
Zahl der hauptamtlichen Lotsen verdoppeln." Bildungslotsen we
Die neue NRW-Familienministerin Ute Schäfer
(SPD) hat ihren Amtsvorgänger Armin Laschet (CDU) hart kritisiert.
"Beim Ausbau der Kita-Versorgung für die unter Dreijährigen (U 3)
habe ich nach der Übernahme des Ministeriums ein regelrechtes Chaos
vorgefunden", sagte Schäfer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe), ohne den Namen des ehemaligen
Familienministers zu nennen. Die Kommunen und Träger seien von
ewswire) – Anstatt in
Wirtschaftsängsten zu verweilen, planen mehr als 60 % der Verbraucher
auf der ganzen Welt, dieses Jahr genauso viel oder mehr in ihre
Reisen zu investieren, wie in ihre letzten Urlaube. Das ergab eine
neue Studie, die mittels der globalen Online-Panels von Survey
Sampling International (SSI) durchgeführt wurde. Chinesen und
Singapurer sind am ehesten dazu bereit, ihr Ferienbudget zu erhöhen,
wobei fast die Hälfte der befragten Personen in diesen Län