Das jüngste Erdbeben und der
Tsunami haben in Japan schreckliche Verwüstungen angerichtet. Neben
den Todesopfern und dem menschlichen Leid hat diese Katastrophe einen
massiven wirtschaftlichen Schaden nach sich gezogen.
Ein Teil der wirtschaftlichen Schäden wird durch die
Versicherungsbranche gedeckt.
Investoren versicherungsgebundener Wertpapiere wie zum Beispiel
Katastrophenanleihen (Cat) sind wahrscheinlich auch betroffen.
CAT-Anleihen für mögliche Erdbeben in
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat empört auf die Kritik des früheren Außenministers Joschka Fischer an der deutschen Libyen-Politik reagiert und sein Vorgehen verteidigt. Fischer hatte die deutsche Enthaltung bei der UN-Abstimmung über das militärische Eingreifen in Libyen gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" als einen "skandalösen Fehler" bezeichnet. "Deutschland ist nicht isoliert – weder im Sicherheitsrat, n
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) das Kernkraft-Moratorium mit den anstehenden Landtagswahlen begründet. Das geht aus einem BDI-Protokoll hervor, das der Zeitung vorliegt. Brüderle hatte am 14. März als Gast an einer Sitzung von Vorstand und Präsidium teilgenommen, bei der fast 40 führende Manager aus Deutschlands Industrie z
Die Japankrise erreicht anscheinend die Unternehmen in Deutschland. Einige Firmen, die auf japanische Zulieferer angewiesen sind, erwägen nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA), Kurzarbeit zu beantragen. "Uns liegen erste Anfragen aus dem Automobilbereich vor", sagte eine Sprecherin der BA der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstags-Ausgabe). Es werde damit gerechnet, dass in den nächsten Wochen auch die ersten Anträge auf Kurzarbeitergeld wegen d
Nach der Enthüllung von Korruptionsfällen im Europaparlament fordert der Verein "LobbyControl" eine Verschärfung der Standesregeln. "Kein Europa-Abgeordneter sollte in irgendeiner Form dafür bezahlt werden, dass er die Interessen eines bestimmten Unternehmens vertritt und sich damit von diesem abhängig macht", sagte die Europa-Expertin der gemeinnützigen Organisation, Nina Katzemich, gegenüber der "Frankfurter Rundschau" (Donnersta
Unmittelbar vor dem EU-Gipfel am Donnerstag hat der Chef der Sozialisten im EU-Parlament, der deutsche Abgeordnete Martin Schulz (SPD), das Erscheinungsbild Deutschlands in Europa scharf kritisiert und Kanzlerin Angela Merkel zu mehr Verlässlichkeit in ihrer Politik aufgefordert. Schulz sagte der Zeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe): "Frau Merkel muss ihren Zick Zack-Kurs beenden und sich beim EU-Gipfel endlich wieder als verlässliche Partnerin in Europa zeigen. Die Ka
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) fordert die Absenkung der Einkommensgrenzen für ausländische Fachkräfte und eine gesteuerte Zuwanderung. "Wir müssen auch andere Hemmnisse für den Zuzug ausländischer Fachkräfte in den Blick nehmen. Dazu gehört die Absenkung der Einkommensgrenzen, um jungen Fachkräften, die in Deutschland arbeiten wollen, eine Chance zu geben, aber auch eine intelligente Zuwanderungssteuerung", sagte Br&uu
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat die Nachbesserungswünsche von Bundeskanzlerin Angela Merkel für den EU-Gipfel scharf kritisiert. "Wenn wir jetzt das Gesamtpaket wieder aufreißen, ist das für den EU-Gipfel nicht das Beste", sagte Asselborn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Ich denke, die Bundesregierung sollte jetzt nicht an Wahlen denken", mahnte der Minister. Asselborn kritisierte, d
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP)
fordert die Absenkung der Einkommensgrenzen für ausländische
Fachkräfte und eine gesteuerte Zuwanderung. "Wir müssen auch andere
Hemmnisse für den Zuzug ausländischer Fachkräfte in den Blick nehmen.
Dazu gehört die Absenkung der Einkommensgrenzen, um jungen
Fachkräften, die in Deutschland arbeiten wollen, eine Chance zu
geben, aber auch eine intelligente Zuwanderungssteuerung", sagte
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat die
Nachbesserungswünsche von Bundeskanzlerin Angela Merkel für den
EU-Gipfel scharf kritisiert. "Wenn wir jetzt das Gesamtpaket wieder
aufreißen, ist das für den EU-Gipfel nicht das Beste", sagte
Asselborn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Ich denke, die Bundesregierung sollte jetzt
nicht an Wahlen denken", mahnte der Minister. Asselborn kritisier