US-Außenministerin Clinton: Gaddafi will so viele Menschen wie möglich töten

Die Außenministerin der USA, Hillary Clinton, hat am Mittwoch die Ansicht geäußert, dass der libysche Diktator Muammar al-Gaddafi offenbar "die Uhr zurückdrehen will" und bestrebt ist, so viele seiner Landsleute wie möglich zu töten. In einem Interview mit dem britischen Sender BBC in Kairo, sagte sie weiterhin, dass eine Strategie in der Region unabhängig von der Entscheidung des UN-Sicherheitsrates, die arabischen Staaten einbinden müsse. Unt

DGAP-News: Clean Diesel Technologies, Inc. Accredited for London–s Low Emission Zone

Clean Diesel Technologies, Inc.

16.03.2011 21:01
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VENTURA, Calif., 2011-03-16 21:01 CET (GLOBE NEWSWIRE) –Clean Diesel Technologies, Inc. (Nasdaq:CDTI) (–Clean Diesel–), a cleantech
emissions reduction company, announced today that following ISO9001
certification at its newly formed UK subsidiary, it has been named by Transport
for London (TfL) as an accredited supplier of approved diesel emission
reduction system

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Mori Seiki und Gildemeister

Alle Achtung: Die Japaner stehen zu ihrem Wort
und werden Ankerinvestor beim einstigen Mitbewerber Gildemeister. Der
Schachzug war bereits vor Monaten für das Frühjahr angekündigt worden
und wird von Gildemeister positiv gesehen. Angesichts der
Atomkatastrophe und deren noch nicht absehbare Folgen wäre es indes
nicht verwunderlich gewesen, wenn Mori Seiki sein millionenschweres
Engagement zurückgestellt hätte. Genau das hatten Anleger befürchtet.
An der B&o

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Fukushima

Es ist ein Ort des Grauens, an dem ein paar
Dutzend tapfere Japaner gegen die Strahlengefahr kämpfen. Nicht nur
die Bilder der Ruinen von Fukushima I erinnern sehr an die Bilder des
atomaren Grabs von Tschernobyl. Auch die verzweifelte Lage der Helfer
gleicht auf fatale Weise der jener Todgeweihten, die 1986 in der
Ukraine verheizt wurden. Die Opferbereitschaft der Techniker von
Fukushima macht uns sprachlos. Würde sich auch hierzulande eine so
große Zahl von Menschen finden

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Hilfe für Japan

Natürlich wird sie jetzt anlaufen, die
internationale Hilfe, es wird recht schnell gehen und das ist auch
gut so. Es werden Milliarden zusammenkommen; Geld, das bitter nötig
ist, um eine Not zu lindern, der wir auch knapp eine Woche nach der
Naturkatastrophe noch immer fassungslos gegenüberstehen. Wohl auch
deshalb, weil uns weiterhin die Angst im Nacken sitzt. Vielleicht
steht ja das Schlimmste noch bevor. Denn eines wissen wir alle:
Sollte es in Japan zur atomaren Apokaly