Private Krankenversicherung: Immer mehr Mitglieder zahlen keine Beiträge

Nach Angaben der Privaten Krankenversicherung zahlen immer mehr Mitglieder keine Beiträge, obwohl sie einen Anspruch auf Leistungen haben. "Es gab Ende September 2011 insgesamt 144.000 Nicht-Zahler in der Privaten Krankenversicherung. Seit Einführung der allgemeinen Pflicht zur Versicherung können private Krankenversicherungen ihren Kunden wegen Zahlungsrückständen nicht mehr kündigen", sagte Dirk Lullies, Sprecher beim Verband der Privaten Krankenversiche

Untersuchungsaussschuss-Chef Edathy fordert NPD-Verbot

Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zu den Neonazi-Morden im Bundestag, Sebastian Edathy (SPD), fordert ein NPD-Verbot. "Ich halte ein Verbotsverfahren schon jetzt eindeutig für gerechtfertigt", sagte Edathy der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Allerdings könne dies nur unter der Voraussetzung eingeleitet werden, dass die Bedingung des Bundesverfassungsgerichts für ein erfolgreiches Verfahren erfüllt werde, auf V-Leute des Verfassungsschu

Ehefrau von Minister de Maizière will sich für Soldaten engagieren

Martina de Maizière, die Ehefrau von Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU), will ihrem Mann in seinem Amt zur Seite stehen. "Ich möchte den Scheinwerfer in der Öffentlichkeit mehr auf die Soldaten und ihre Familien lenken", sagte die 56-jährige Diplomsozialpädagogin der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Die Bundeswehr gehört zu uns, das ist kein Fremdkörper, den wir nach Afghanistan schicken und der ansc

DGAP-News: Mutares AG: Erfolgreicher Geschäftsverlauf der mutares AG

DGAP-News: Mutares AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Private Equity
Mutares AG: Erfolgreicher Geschäftsverlauf der mutares AG

27.01.2012 / 22:19

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Die mutares AG ist erfolgreich in das Jahr 2012 gestartet. So konnten die
ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 mit einem deutlichen
Umsatzwachstum abgeschlossen werden. Grundlage hierfür waren die
fortschreitenden Sanierungserfolge in den Beteiligungen

Griechenland: Regierung und Banken sehen Fortschritte bei Verhandlungen über Schuldenschnitt

In Griechenland haben Regierung und Bankenvertreter nach eigenen Angaben Fortschritte bei den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt erzielt. Ein griechischer Regierungsvertreter erklärte am Freitagabend, die Verhandlungsparteien seien bei juristischen und technischen Themen voran gekommen. Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn zeigte sich zuversichtlich. "Wir sind einer Einigung sehr nahe", sagte Rehn. Die Gespräche zwischen Ministerpräsident Lucas Papademos,

Zeitung: Facebook könnte kommende Woche Antrag auf Börsengang stellen

Das soziale Netzwerk Facebook plant angeblich bereits in Kürze an die Börse zu gehen. Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Konzernspitze könnte demnach bereits am kommenden Mittwoch die entsprechenden Papiere bei der US-Börsenaufsichtsbehörde einreichen. Der genaue Zeitpunkt werde aber noch diskutiert, schreibt das Blatt weiter. Facebook wollte die Meldung bislang nicht bestätigen. In den letzten Monaten hatte

DGAP-News: ORCO Germany S.A.: OG Bonds conversion approved by Bondholders and Warrantholders meetings

DGAP-News: ORCO Germany S.A. / Key word(s): Bond
ORCO Germany S.A.: OG Bonds conversion approved by Bondholders and
Warrantholders meetings

27.01.2012 / 18:26

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ORCO Germany S.A. (the –Company–) announces that the following meetings
were held on 27 January 2012 at the Company–s registered office in
Luxembourg: (i) a general meeting of the holders of the EUR 100,100,052.00
bonds (the –OG Bonds–) issued by the Company and

Barroso fordert von EU-Staaten weitere Unterstützung für Griechenland

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat die EU-Staaten angesichts der anhaltenden Finanzprobleme Griechenlands zu einer weiteren Unterstützung Athens aufgerufen. "Wenn unsere griechischen Freunde ihren Anteil beitragen, müssen wir sie unterstützen", erklärte Barroso am Freitag in Brüssel. Wenn Griechenland zahlungsunfähig werden würde, sei dies laut Barroso auch ein Problem für die gesamte Eurozone. In Griechenland verhandelt