Der energiepolitische Sprecher der Liberalen im Bundestag, Klaus Breil, hat den Bundesländern vorgeworfen, mit ihrem Einspruch gegen die beschlossene Kürzung der Photovoltaik-Förderung den Umbau der Energieversorgung in Deutschland zu blockieren. Breil sagte am Montag in Berlin, dass der Einspruch der Bundesländer inzwischen Programm sei. "Erst einmal dagegen sein, möglichst viel Geld rauspressen und schließlich partikulare Einzelinteressen wahren", sagte
Als Modell für gelungene Elementarpädagogik sind sie in Fachkreisen in aller Munde. Doch die wenigstens Erzieherinnen und Erzieher haben Gelegenheit, die mehrfach preisgekrönten INA-Kindergärten in Berlin mit eigenen Augen zu sehen. Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e. V. macht jetzt einen Besuch in den Einrichtungen möglich mit einer Studienfahrt nach Berlin am 14. und 15. Mai 2012.
Die INA-Kindergärten folgen einem situativen Ansatz un
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
bedauert, dass sowohl die ARD wie auch das ZDF von der Ende Februar
2012 unterschriftsreif ausverhandelten Gemeinsamen Erklärung mit dem
BDZV abrücken. "Wir sind enttäuscht", sagte BDZV-Präsident Helmut
Heinen. Nach mehreren konstruktiven Gesprächsrunden mit Intendanten
größerer ARD-Anstalten und dem ZDF stehe die Gesamtheit der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkhäuser derzeit offenbar b
Bonn/Berlin, 30. April 2012 – Wolfgang Bosbach (CDU)
hat sich in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute
22.15 Uhr) klar gegen eine Absage der Fußball-EM aus politischen
Gründen ausgesprochen: "Man sollte jetzt nicht die politischen
Debatten auf dem Rücken der Mannschaft und der Fans führen. Wenn es
die Sicherheitslage zulässt, kann ich mir nicht vorstellen, aufgrund
der jetzigen politischen Umstände die EM einfach abzusagen." Auch
Wenige Tage vor der Wahl in Schleswig-Holstein hat der FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki seine Forderung nach einer höheren Reichensteuer und nach einer Erhöhung der Pendlerpauschale bekräftigt. Im Interview mit "Handelsblatt-Online" betonte Kubicki zugleich, dass sein Steuer-Vorhaben nicht als Öffnung hin zu den Sozialdemokraten zu verstehen sei. Erstens wolle die SPD den Spitzensteuersatz bei Alleinstehenden schon ab 100.000 Euro anwenden, er dagegen wolle ihn