Der Versandhändler Neckermann hat den Abbau von knapp 1.400 Arbeitsplätzen bekanntgegeben. Fast jede zweite Stelle der insgesamt 2.500 Jobs in dem Unternehmen fällt dadurch weg – besonders der Unternehmenssitz in Frankfurt am Main sei von den Stellenkürzungen betroffen, sagte Wolfgang Thurner, Gewerkschaftssekretär von Verdi. "Das ist eine soziale Katastrophe, ein Kahlschlag", erklärte Thurner, der auch Mitglied im Neckermann-Aufsichtsrat ist. Verdi forder
Heute debattieren Parlamentarier im Deutschen
Bundestag darüber, wie die Bevölkerung besser vor Bahnlärm geschützt
werden kann. Dazu erklären der verkehrspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk Fischer, sowie die zuständige
Berichterstatterin, Daniela Ludwig:
"Das Güterverkehrsaufkommen ist in den vergangenen Jahren stark
gestiegen – und wird auch weiter steigen. Das hat erfreuliche
positive Effekte auf unsere wirtschaftliche Ent
Plan Optik AG /
Plan Optik AG: Endgültige Jahreszahlen 2011
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Elsoff. Die Plan Optik AG hat im Geschäftsjahr 2011 nach endgültigen Zahlen
6,02 Mio. EUR umgesetzt. Damit können die vorläufig gemeldeten Daten bestätigt
werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) war mit -468 TEUR
(Vj. 625 TEUR) noch defizi
Die Prof. Schumann Analyse GmbH hat ihr Analyseverfahren zur automatischen Bewertung von Bilanzen aus dem Bundesanzeiger überarbeitet und die Trennschärfe der Ratingergebnisse weiter verbessert. Bei den Analysten-Tagen des Finanz Colloquiums Heidelberg am 26./27.6. wird das optimierte Verfahren erstmals vorgestellt.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, den französischen Präsidentschaftskandidaten Francois Hollande unnötig zu provozieren. Merkels Reaktion auf die jüngsten Vorschläge Hollandes zur Erweiterung des EU-Fiskalpakts um eine Wachstumsinitiative sei "politisch nicht klug und unangebracht", sagte Steinmeier der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe). Die Kanzlerin werde mit Hollande zusam
Ein Misstrauensvotum der Opposition hat die rumänische Regierung am Freitag nach kaum elf Wochen Amtszeit zu Fall gebracht. Bei der Abstimmung votierte nach rumänischen Medienberichten eine Mehrheit von 235 Parlamentariern gegen das Kabinett von Ministerpräsident Mihai-Razvan Ungureanu. Präsident Basescu muss nun einen neuen Ministerpräsidenten mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragen. Die Opposition hatte der Regierung vorgeworfen, sich bei der Vergabe öff