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WILEX AG startet erste Patientenstudie mit dem MEK-Inhibitor WX-554
11.04.2012 / 07:13
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PRESSEMITTEILUNG
WILEX startet erste Patientenstudie mit dem MEK-Inhibitor WX-554
München, 11. April 2012. Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 /
Frankfurter Wertpapierbörse) hat heute den Beginn eine Phase Ib/II-Studie
mit dem niedermolekularen MEK-Inhibitor WX-554 bekannt gegeben
Bundespräsident Joachim Gauck plant nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" für Ende Mai seinen Antrittsbesuch in Israel, einschließlich eines Kurzaufenthalts bei der palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah. Das wurde der Zeitung aus Kreisen des Präsidialamtes bestätigt. Noch vor dem Streit über den Gedicht-Aufsatz von Günter Grass hatte Gauck Israel auf seine spezielle Antritts-Reiseliste gesetzt. SPD-Fraktionsvize Gernot Er
Ergebnisse einer weltweiten Umfrage des Korn/Ferry Institutes unter
Top-Managern
In der jüngsten Umfrage des The Korn/Ferry Institute bezweifeln
75 Prozent der globalen Unternehmensführer, dass ihre Führungsteams
den notwendigen Kompetenzmix besitzen, um im Jahr 2012 für ihre
Unternehmen Wachstum erwirtschaften und neue globale Chancen
ausfindig machen zu können.
Santhera Pharmaceuticals Holding AG /
Santhera beteiligt sich an EU-finanziertem EndoStem-Konsortium und bereitet
klinische Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien vor
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Liestal, Schweiz, 11. April 2012 – Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) gibt
heute ihre Beteiligung an EndoStem bekannt, einer paneuropäischen Partnerschaft
aus 15 Fors
In der Debatte um eine höhere Pendlerpauschale hat der Bund der Steuerzahler Kritik an der ungleichen steuerlichen Entlastungswirkung zurückgewiesen und eine rasche Anhebung verlangt. Eine Erhöhung der Pauschale von derzeit 30 auf 40 Cent pro Entfernungskilometer sei vor dem Hintergrund der gestiegenen Mobilitätskosten "die unterste Grenze der notwendigen Entlastung", sagte Verbands-Vizepräsident Reiner Holznagel den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe. "Wir d&
Dass sich die IG Metall in der laufenden Tarifrunde am Verhandlungsergebnis des öffentlichen Dienstes orientieren will, stößt auf Zustimmung bei Ökonomen. In der Metall- und Elektroindustrie wäre ein Abschluss wie der für die Beschäftigten von Bund und Kommunen von 6,3 Prozent "sogar enttäuschend", sagte der Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Ferdinand Fichtner, "Handelsblatt-Online", zumal der
Die Wikipedia zum Anfassen, alle Artikel im großen Spinnennetz des Wissens: Das kostenlose InfoRapid Wissensportal im Internet greift auf die gesammelten Informationen der Wikipedia zu und zeigt die Verknüpfung verschiedener Begriffe in einer völlig neuen Spinnennetz-Wolke an. Per Mausklick lassen sich hier alle wichtigen Fakten ganz besonders schnell abrufen. Auch auf dem iPad macht das Wissensportal eine gute Figur.
In der Wikipedia ist fast das gesamte Wissen der Menschheit g
Zwei Jahren nach der Veröffentlichung der letzten Version liegt nun Scanahand 4.0 vor. Das Windows-Tool erlaubt es, auf völlig unkomplizierte Weise die eigene Handschrift zu scannen und sie in einen Font zu verwandeln, der sich auf Windows- und Mac-Rechnern verwenden lässt. Die neue Version optimiert den Algorithmus für die Font-Generierung und berechnet nun noch besser den benötigten Platz vor und nach jedem Buchstaben.
Kaum jemand schreibt seine Briefe noch mit der Han
Die BIKAR-METALLE GmbH beliefert Industrie und Handel seit 50 Jahren mit Metallen und Kunststoffen. Mit der kostenlosen App “Metal World” kann nun jeder das Gewicht von über 360 Werkstoffen berechnen ? und das für 22 Formen. Und auch privat macht der Einsatz der App viel Spaß, berechnet sie doch etwa das Gewicht eines Gold-Eherings oder einer Schneekugel mit einem Meter Durchmesser.
Kurz zusammengefasst:
– Neue App: “Metal World” 1.1.0
– Un
Der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Schäffler, hat vor neuen unkalkulierbaren Risiken durch die Griechenland-Krise gewarnt. Hintergrund sind zusätzliche Garantien des griechischen Staates für den heimischen Finanzsektor in Höhe von 50 Milliarden Euro, wie aus einer "Handelsblatt-Online" vorliegenden Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage Schäfflers hervorgeht. Demnach gelten diese Garantien als so genannte Eventualverbindlichkeite