EANS-Gesamtstimmrechte: Progress-Werk Oberkirch AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte gemäß § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

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Gesamtstimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die Progress-Werk Oberkirch AG mit, dass die Gesamtzahl
der Stimmrechte am Ende des Monats Mai 2012 insgesamt 3.125.000
Stimmrechte beträgt. Die Ver&auml

EANS-Hinweisbekanntmachung: STRABAG SE / Quartalsfinanzbericht

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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Hiermit gibt die STRABAG SE bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:

Bericht: Quartalsfinanzbericht
Deutsch:
Veröffentlich

DGAP-News: Pressemitteilung: 4SC–s Krebsmedikament Resminostat bewirkt progressionsfreiesÜberleben von 4,7 Monaten bei fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) in Phase-II-Studie

DGAP-News: 4SC AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Pressemitteilung: 4SC–s Krebsmedikament Resminostat bewirkt
progressionsfreiesÜberleben von 4,7 Monaten bei fortgeschrittenem
Leberkrebs (HCC) in Phase-II-Studie

31.05.2012 / 07:30

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Pressemitteilung

4SC–s Krebsmedikament Resminostat bewirkt progressionsfreiesÜberleben von
4,7 Monaten bei fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) in Phase-II-Studie

– Klinische Phase-II-Erg

Irland stimmt in Referendum über EU-Fiskalpakt ab

In Irland wird am Donnerstag in einem Referendum über den europäischen Fiskalpakt abgestimmt. Dieser sieht strengere Regeln zur Haushaltsdisziplin und eine verbindliche Schuldenbremse vor. Irland ist das einzige Land der EU, in dem mit einer Volksabstimmung über den Fiskalpakt entschieden wird. Der Ausgang des Referendums ist noch unklar. Zwar zeichnete sich in Umfragen eine Zustimmung ab, allerdings entwickelte sich in Irland zuletzt vermehrt eine Anti-EU-Stimmung. Bei einem Nein

Linkspartei: Bartsch fordert mehr Solidarität bei innerparteilichen Auseinandersetzungen

Dietmar Bartsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag, fordert mehr Solidarität von der Linken. "Für eine Partei, die die Solidarität auf ihre Fahnen schreibt, geht es darum, Solidarität auch in den innerparteilichen Auseinandersetzungen zu leben" sagte Bartsch der "Neuen Westfälischen". Einige hätten eine kulturlose Debatte über Personen geführt, so der Linken-Politiker, der als Vertreter des ostdeutschen Ref

Bericht: Merkel plant vertrauliches Treffen zur Stärkung der Internet-Wirtschaft

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) plant einem Medienbericht zufolge für den kommenden Montag ein vertrauliches Treffen mit Gründer-Unternehmen aus der Internet-Branche, um die Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft zu verbessern. Wie das "Handelsblatt" erfuhr, ist der Hintergrund des informellen Internet-Gipfels die Sorge der Regierung, dass Deutschland und Europa im Wettbewerb mit den US-Branchengrößen Amazon, Google, YouTube oder Apple immer weiter

Linkenchef Ernst schlägt Kipping/Riexinger oder weibliche Doppelspitze als neue Parteiführung vor

Im Ringen um die neue Parteiführung sieht Linkenchef Klaus Ernst nach den vorliegenden Kandidaturen die Chance für eine "integrative" Lösung. "Eine Doppelspitze mit Katja Kipping und Bernd Riexinger oder zwei Frauen an der Spitze sind durchaus denkbar", sagte Ernst der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Man führe viele Gespräche miteinander. "Wir brauchen eine Lösung, die die Wurzeln der Partei in Ost und West repräsentiert&

Generalsekretär der Saar-FDP wechselt zur SPD

Der Generalsekretär der Saar-Liberalen, Rüdiger Linsler, kehrt seiner Partei den Rücken und wechselt zur SPD. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf ein Schreiben von Linsler an den Vorsitzenden der Saar-FDP, Oliver Luksic. Darin teilt Linsler mit, "dass ich mich entschlossen habe, die FDP zu verlassen". Als Hauptgrund führe Linsler das fehlende sozialpolitische Profil der FDP an. "Für mich ist soziale Verantwortung ein g

Grünen-Finanzpolitiker Schick nennt Forderung nach Euro-Sonderparteitag „Weckruf an den Bundesvorstand“

Bei den Grünen wird die Forderungen nach einem Sonderparteitag zur Euro-Politik und zum Fiskalpakt lauter. Der finanzpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Gerhard Schick, nannte im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" die von ihm unterstützte Forderung einen "Weckruf der Finanz- und Europa-Politiker an den Bundesvorstand". Es gebe in der Partei "ein Grummeln, auf das wir reagieren müssen", fügte Schick hinzu. Zur Begr&u