Komprimiert, volltextfähig, im ISO-Standard: PDF/A ideal für digitalisierte Patientenakten

Komprimiert, volltextfähig, im ISO-Standard: PDF/A ideal für digitalisierte Patientenakten

Patientenakten sind meist gut gefüllt, z.B. mit Arztbriefen, Befunden, Laborberichten, Röntgenbildern oder Tomographie-Aufnahmen. Immer mehr Einrichtungen im Gesundheitswesen gehen dazu über, diese vielfältigen Unterlagen zu scannen und in ein KIS-System zu integrieren. Ihr bevorzugtes Tool: der PDF-Compressor von LuraTech. Er wandelt die gescannten Unterlagen in das einheitliche Archivformat PDF/A um. Das bietet überzeugende Effizienzvorteile: den sicheren ISO-Standard

Gysi (Linke) zu ESM: Wahlrecht der Bürger eingeschränkt/ Gauck sollte nicht vor endgültiger Entscheidung in Karlsruhe unterschreiben

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi warnte vor
einer Beschneidung der Rechte der Bürger durch den vom Bundestag
beschlossenen ESM-Vertrag: "Der Vertrag schränkt die
Handlungsfähigkeit des Bundestages ein. Wenn ich die Rechte des
Bundestages einschränke, schränke ich auch das Wahlrecht der
Bürgerinnen und Bürger ein", so Gysi im PHOENIX-Interview. Dies müsse
vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden. Gysi zeigte sich
hoffnungsvoll, dass d

EANS-Stimmrechte: GSW Immobilien AG / Korrektur der Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung vom 28. Jun. 2012, 15:30 Uhr

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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG (Finanz-/sonstige Instrumente)

Korrektur einer Veröffentlichung gem. § 26 Abs. 1 WpHG vom 28. Juni 2012

Stimmrechtsmitteilung nac

Mangelnde Sprachkenntnisse behindern internationale Expansion von Unternehmen und Wirtschaftswachstum

Düsseldorf, 2. Juli 2012. Kommunikative Missverständnisse und durchÜbersetzungen verfälschte Aussagen haben in der Vergangenheit große internationale Geschäftsabschlüsse behindert und zu signifikanten Verlusten geführt. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent der in einer internationalen Studie befragten Führungskräfte zu. Brasilianische und chinesische Unternehmen waren sogar noch stärker betroffen: 74 beziehungsweise 61 Prozent von ihnen beric