Nach Erkenntnissen des Bundesnachrichtendiensts (BND) hat der Iran noch nicht entschieden, ob er sich tatsächlich in den Besitz von Atomwaffen bringen will. BND-Präsident Gerhard Schindler sagte in einem Interview mit "Bild am Sonntag": "Die Entscheidung, ob eine Atomwaffe gebaut wird, wird der Iran vermutlich erst treffen, wenn er die notwendige Fähigkeit erreicht hat." Schindler geht davon aus, dass die letzte Entscheidung über den Bombenbau bei dem geis
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Union und FDP vorgeworfen, in der Steuerpolitik die Unwahrheit zu sagen. "Wir können in einer Zeit, in der wir Schulden abbauen und mehr Geld für Bildung ausgeben müssen, doch nicht so tun, als seien Steuerentlastungen möglich", sagte Gabriel der "Welt am Sonntag". "Was CDU/CSU und FDP machen, ist die Wahllüge 2.0." Jetzt solle auch noch der Soli abgeschafft und die Eigenheimzulage wieder eingeführt werden, k
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) übt scharfe Kritik an der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. "Bei der Energiewende muss einiges anders laufen. Das Management ist nach wie vor nicht so, wie es sein sollte und sein könnte", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 31. März). Es gebe zu viele Köche, die im Brei herumrühren. "Letztlich gibt es doch 17 Energiewenden: eine auf Bundesebene und 16 in de
Knapp ein halbes Jahr nach der Schließung ihres Feldlagers Feisabad kehrt die Bundeswehr in die nordafghanische Provinz Badakschan zurück. Seit wenigen Tagen sind wieder deutsche Soldaten dort stationiert. Der Kommandeur des Isaf-Regionalkommandos Nord, Generalmajor Jörg Vollmer, bezeichnet die Situation als "sehr ernst". "Die aktuelle Sicherheitslage in Badakschan ist für die afghanischen Sicherheitskräfte eine Herausforderung", sagte Vollmer der &q
Der neue Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph M. Schmidt, hat vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns als "Spiel mit dem Feuer" gewarnt. In einem Gastkommentar für "Bild am Sonntag" schreibt der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI): "Jeder Arbeitsplatz muss sich wirtschaftlich tragen, sonst fällt er weg. Daher muss der Mindestlohn niedrig angesetzt werden: 8,50 Euro ist entschieden zu hoc
Die FDP kann sich in der Wählergunst stabilisieren. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Liberalen wie in der Vorwoche auf 5 Prozent. Damit können sie sich zum ersten Mal seit einem halben Jahr länger als eine Woche über der Fünf-Prozent-Hürde halten. Jeweils einen Prozentpunkt abgeben müssen Union (39 Prozent) und SPD (26 Prozent). Unverändert sind die
Führende Genossen rechnen nach Informationen von "Bild am Sonntag" damit, dass SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück seinen ehemaligen Parteigegner Ralf Stegner in sein Schattenkabinett holt, um den linken Flügel in den Wahlkampf einzubinden. Mit Blick auf die bayerische Landtagswahl wird mit einer Berufung des Landesvorsitzenden Florian Pronold in das Kompetenzteam gerechnet. Offiziell will Steinbrück sein Schattenkabinett erst nach dem Parteitag Mitte April vorstellen.
Der neue BER-Chef Hartmut Mehdorn will nach Informationen von "Bild am Sonntag" den vor knapp einem Jahr entlassenen Stararchitekten Meinhard von Gerkan in das Flughafen-Projektteam zurückholen. Zwei Geheimtreffen zwischen Mehdorn und Gerkan verliefen offenbar vielversprechend. Meinhard von Gerkan bestätigte gegenüber "Bild am Sonntag" die Gespräche mit Mehdorn, wollte sie aber nicht kommentieren. Gerkans Team war im Mai 2012 von der Flughafengesellschaft
Erste Hilfe Schule Nördlicher Breisgau bietet großes Kursangebot
Kurzfassung: Das umfassende Kursangebot beinhaltet Erste Hilfe Grundkurse, Notfalltrainings, LSM-Kurse für Fahranfänger, Kurse für Betriebshelfer, Erste Hilfe am Kind, Kurse für Erzieher und Lehrer, Gruppen, Vereine und Kindergärten. Die Kurse für betriebliche Ersthelfer können auch als Inhouse-Schulung im jeweiligen Betrieb und Unternehmen abgehalten werden. Die Erste Hilfe Schule N&ou
Der letzten Sonntag aus dem Exil in London und Dubai nach Pakistan zurückgekehrte Ex-Machthaber Pervez Musharraf darf das Land nicht mehr verlassen. Das teilte das pakistanische Innenministerium mit. Gegen Musharraf sind mehrere Verfahren vor Gericht anhängig. Unter anderem wird gegen ihn im Fall der Ermordung von Ex-Premierministerin Benazir Bhutto ermittelt, weil Musharraf sie als damaliger Präsident nicht ausreichend geschützt haben soll. Unterdessen drohen ihm die Taliban