Sonntag aktuell: Kommentar zur Korea-Krise:

Die Gefahr einer ungewollten Eskalation besteht
allemal. Was unternimmt Pjöngjang als Nächstes? Eine Provokation wie
die Beschießung einer Insel vor drei Jahren? Oder
Cyber-Angriffe auf Südkoreas Banken? Für den Frieden gefährlicher
sind Missetaten Nordkoreas, mit denen das Regime nicht so offensiv
wie jetzt hausieren geht.

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Sonntag aktuell
Joachim Volk
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Monti muss Italien vorerst weiter regieren

Mario Monti muss Italien gegen den eigenen Willen vorerst weiter regieren. Nachdem die Gespräche über die Bildung einer neuen Regierung gescheitert sind, hat Staatspräsident Napolitano Gerüchte zurückgewiesen, wonach er selbst zurücktreten könne, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen. "Ich glaube, ich kann bis zum letzten Tag meines Mandats etwas beitragen", sagte Napolitano am Samstagmittag. "Ich werde mein Mandat weiterhin ausüben,

Edathy bezweifelt Vollständigkeit der NSU-Liste

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Sebastian Edathy (SPD), bezweifelt, dass die Auflistung von Personen aus dem Umfeld des "Nationalsozialistischen Untergrund", die der Ausschuss kürzlich von den Sicherheitsbehörden bekommen hat, vollständig ist. "Ich bin mir nicht sicher, ob die jüngste Liste mit Namen von Helfern, Helfershelfern und Kontaktpersonen im Zusammenhang mit dem NSU, die wir vom Bundeskriminalamt bekommen haben, nicht sch

SPD-Haushälter Schneider äußert Verständnis für Zypern-Attacken gegen Bundesregierung

Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, hat Verständnis für die heftigen Vorwürfe in Zypern gegen die Rolle Deutschlands bei der finanziellen Rettung der Inselrepublik gezeigt. "Das jüngste Beispiel des Krisenmanagements der Bundesregierung um den zypriotischen Hilfsantrag ist zugleich das schlimmste Beispiel für die Unfähigkeit der Bundesregierung zu sinnvollen Lösungen bei den Problemen der Finanzkrise zu kommen&qu