Merkel: Deutsche sollten Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien willkommen heißen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat an die deutsche Bevölkerung appelliert, Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien "bei uns willkommen zu heißen, denn jeder weiß, was sie durchgemacht haben". Der "Mittelbayerischen Zeitung" sagte die Kanzlerin, Deutschland stehe den Flüchtlingen "so gut es geht" bei. Die Bundesregierung habe sich bereit erklärt, "vorübergehend" 5.000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Seit 2012

Gysi fordert Rückzug der Bundeswehr aus der Türkei

Der Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat einen sofortigen Rückzug der Bundeswehrsoldaten und ihrer Patriot-Abwehrraketen aus der Türkei gefordert. "Die müssen unverzüglich abgezogen werden, denn bei ihrem Einsatz wird Deutschland zur Kriegspartei im Nahen Osten", sagte er der "Saarbrücker Zeitung". Dies sei schon aus historischen Gründen eine Katastrophe, so Gysi weiter. Der syrischen Bevölkerung werde mit einem Militärschlag überh

Arbeitsmarktexperte sieht bei atypischer Beschäftigung noch keine Trendwende

Wissenschaftler warnen davor, den Rückgang so genannter atypischer Beschäftigung in Deutschland im vergangenen Jahr schon als Trendwende zu werten. "Hinsichtlich der Beschäftigungsqualität ist es ein positives Ergebnis, dass die Aufwärtsbewegung gestoppt ist, zugleich aber immer noch reguläre Jobs entstehen. Eine Trendwende ist das aber noch nicht, ich würde eher von einer Stagnation sprechen", sagte Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und

Militärschlag gegen Syrien: Polizei warnt vor Anschlägen in Deutschland

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hat mit Blick auf einen Militärschlag gegen Syrien vor Anschlägen in Deutschland gewarnt. "Deutsche kampferprobte Islamisten in Syrien oder Fanatiker, die bereits unter uns sind, könnten bei Militäraktionen in Syrien hierzulande vermehrt Racheakte planen. Solche Aktionen liegen in der verteufelten Logik der religiösen Eiferer", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Wendt

SPD-Politiker Römer: Steinbrück gewinnt mit stabiler Mehrheit

Nordrhein-Westfalens SPD-Fraktionsvorsitzender Norbert Römer geht davon aus, dass Peer Steinbrück Kanzler einer Mehrheitsregierung wird. In welcher Koalition, ließ er allerdings offen. "Peer Steinbrück wird Bundeskanzler einer SPD-geführten Regierung. Und zwar mit einer stabilen Mehrheit im Bundestag", sagte Römer der "Neuen Westfälischen". "Ich bin da sehr zuversichtlich. Die Stimmung ist gut, die Partei ist gut, der Kandidat ist gut

DGAP-News: informica real invest AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2013

DGAP-News: informica real invest AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis
informica real invest AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2013

29.08.2013 / 07:15

———————————————————————

Corporate News vom 29. August 2013

informica real invest AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2013

– Gesamtleistung von EUR 2,999 Millionen (Vorjahr: EUR 3,129 Millionen)
– EBIT von EUR 1,377 Millionen (Vorjahr: EUR 1,526 Millionen)
– Halbjahresergebnis von EUR

Göring-Eckardt schließt Bündnis mit den Linken aus

Katrin Göring-Eckardt, Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl, hat ein Bündnis mit "dieser Linkspartei" ausgeschlossen. "Würden wir mit den Linken regieren, wären wir in der Außen- und Europapolitik isoliert", sagte sie der "Mitteldeutschen Zeitung". Die Linke fahre einen Europa-Kurs, der schon als national-chauvinistisch bezeichnet werden könne. "Und ich sehe nicht, dass es da eine Bewegung gibt. Auch die S

Grüne wollen Fußballstars stärker besteuern

Die Finanzministerin von Schleswig-Holstein, Monika Heinold (Grüne), nimmt Spitzenverdiener im deutschen Fußball ins Visier. "Wir brauchen keine Gehaltsdeckel für einzelne Branchen, sondern höhere Steuern für Gehaltsmillionäre", sagte Heinold "Handelsblatt-Online". "Einem Ribéry, der bei Bayern München kolportierte 10 Millionen Euro jährlich verdienen soll, tut eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent mit

Bericht: Veraltete Stellwerke verschärfen Personalengpässe der Bahn

Das Stellwerksdesaster der Deutschen Bahn in Mainz hat ein ernstes Personalproblem ans Tageslicht befördert: Es fehlt qualifizierter Nachwuchs. Die Bahn hat in den vergangenen Jahren zu stark die Kosten gedrückt, frei werdende Stellen wurden nicht wieder besetzt. Doch der akute Mangel an Fahrdienstleitern hat laut dem "Handelsblatt" noch einen anderen Grund. Die Bahn arbeite mit veralteter Technik. Nach Angaben der Bahn sind die 3.392 Stellwerke im Durchschnitt 45,4 Jahre alt