Neue Kurzstudie BankM: Erwartungenübertroffen
Zweistellige Zuwachsraten auch für 2014 im Visier
Zweistellige Zuwachsraten auch für 2014 im Visier
Social Media sind aus der Öffentlichkeitsarbeit vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Kein anderes Kommunikations-Instrument verändert sich so schnell, wie diese Plattformen. Um Facebook, Twitter & Co. optimal für die Unternehmenskommunikation nutzen zu können, sollten Unternehmen mit den Neuerungen auf den Social Media Schritt halten. Damit alle vorbereitet in das neue Jahr starten können, hier die Social Media Trends für 2014 auf einen Blick:
Unmittelbar vor Beginn der SPD-Mitgliederbefragung machen führende Unionspolitiker ihrem Unmut über den von CDU, CSU und SPD vereinbarten Koalitionsvertrag Luft und fordern eine Debatte über seinen Inhalt. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Wolfgang Bosbach und der CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann mahnen in einem Beitrag für die F.A.Z. (Samstagsausgabe), nicht den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher und sozialer Leistungsfähigkeit aus den Au
Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
EU-Gipfel von Vilnius:
Viktor Janukowitsch ist kein berechenbarer politischer Partner.
Daraus folgt, dass auf Dauer nur ein Regimewechsel in Kiew die
Probleme lösen kann. Die EU sollte alles tun, um die Opposition zu
stärken. Klare Ansagen an die Mächtigen und Kooperation mit den
(noch) Ohnmächtigen sind die einzige vernünftige Alternative.
Zugegeben: Es besteht die Gefahr, dass Janukowitsch aus Angst vor
einer Wahlnie
ZDF-Moderatorin Marietta Slomka verzichtet auf eine Entschuldigung von SPD-Chef Sigmar Gabriel für das umstrittene Interview im "heute journal" am Donnerstagabend. Das sei genauso wenig notwendig, wie sich Journalisten für kritische Fragen entschuldigen müssen, sagte Slomka der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe). In Zeiten einer Großen Koalition sei es besonders wichtig, "dass Kritiker, Abweichler und Minderheitsmeinungen zumindest über die Medien
Was die Flüchtlinge erreichen konnten, haben sie
erreicht. Sie haben die Deutschen auf ihr Schicksal aufmerksam
gemacht und ihre Forderungen in nahezu jeder Zeitung und in jedem
Radio- oder Fernsehsender kundgetan. Im Koalitionsvertrag von Union
und SPD sind Verbesserungen im Asylrecht verankert. Die
Residenzpflicht soll gelockert werden und die Aufnahme von Arbeit
nach drei Monaten möglich sein. Das ist ein politischer Erfolg, zu
dem auch der Protest vom Oranienplatz beigetrag
Satellite Office Business Center vergrößert Standort München Ludwigpalais
Der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters
(SPD) gibt sein Amt 2015 ab. Das berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf
Parteikreise. Roters war 2009 zum OB der Domstadt gewählt worden.
Zuletzt hatten Spekulationen über mögliche Ambitionen des
NRW-Finanzministers Norbert Walter-Borjans auf das Kölner Spitzenamt
für Unruhe in der Partei gesorgt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redakt
Gar Ungeheuerliches war am Donnerstagabend im ZDF
zu bestaunen: Streit! Zwischen einem Politiker und einer
Journalistin! In aller Öffentlichkeit ausgetragen! Ja, wo sind wir
denn hier? Dem mit unsäglichen Kungel-Kuschel-Talkrunden
sozialisierten Fernsehzuschauer mag derlei durch den Kopf geschossen
sein, als ein sichtlich genervter Sigmar Gabriel im Interview auf
Marietta Slomka traf. Die ZDF-Moderatorin hatte sich offenbar fest
vorgenommen, den SPD-Chef an diesem Abend ins Schw
Erfolgreiche Unternehmerpersönlichkeiten in den Vorstand gewählt