Angesichts positiver Konjunktursignale für 2014 und steigender Belastungen der Arbeitnehmer stellt die neue Führung der IG Metall eine hohe Lohnforderung für die nächste Tarifrunde in Aussicht. In einem Interview mit der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) sagte der neugewählte Vorsitzende Detlef Wetzel: "Läuft die Konjunktur gut, sind deutliche Lohnerhöhungen zwangsläufig. Da sind die Arbeitgeber mehr denn je in der Pflicht." Auf eine H&ou
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) kündigt einen Neustart für die Energiewende im Freistaat an. Der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) sagte sie: "Wir werden auf alle Fälle das Energiekonzept überarbeiten." Nachdem sich Union und SPD bei ihren Koalitionsverhandlungen in Berlin auf weitreichende Änderungen in der Energiepolitik verständigt haben, müsse Bayern klären, ob die Grundannahmen im mehr als zwei Jahre alten Progr
RWE-Chef Peter Terium verordnet den
RWE-Führungskräften eine Nullrunde. "Der Vorstand der RWE AG hat
beschlossen, den Leitenden Angestellten und den AT-Angestellten von
RWE im Jahr 2014 keine generelle Gehaltserhöhung zu gewähren",
schreibt der Vorstand in einem Brief an die RWE-Mitarbeiter, der der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe)
vorliegt. "Die geplante Maßnahme wird Einsparungen im zweistelligen
Mill
CDU und CSU dürfen den Posten des deutschen
Vertreters in der EU-Kommission nach Ansicht des ehemaligen
bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) nicht kampflos
dem SPD-Politiker und derzeitigen Präsidenten des Europa-Parlaments,
Martin Schulz, überlassen. "Der Anspruch der CDU/ CSU muss es sein,
diese mächtige und bedeutende Position aus ihren Reihen zu besetzen",
sagte Stoiber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
Der chinesischen Provokation folgte die
multinationale Gegenprovokation auf dem Fuße. Das war töricht.
Mindestens ebenso dumm wie die USA, Japan, und Südkorea geht nun
China zu Werke. In einer ohnehin aufgeheizten Atmosphäre stehen sich
die Kampfjets der vier Nationen gegenüber. Wenn nicht alle
schleunigst darauf verzichten zu zeigen, dass sie keine Angst vor der
jeweils anderen Seite haben, kann ein kleiner Knopfdruck zur
Katastrophe führen.
Was man völlig aus den Augen verlieren kann,
sind diejenigen, die schon lange nicht mehr aktiv am Geschehen auf
dem Arbeitsmarkt beteiligt sind: Einer Millionen Langzeitarbeitslosen
sind Stagnationen im Winter genauso egal wie Aufschwünge im Frühjahr,
der Boom der vergangenen Jahre hat keinen Zwischenstopp vor ihrer Tür
eingelegt, der bereits kursierende Begriff "Jobwunder" muss für sie
wie ein schlechter Witz klingen. Im scheinbar krisenresistenten
Deutsch
Der Südwesten bleibt eine Insel der
Glückseligen: Auch im November ging trotz aller konjunkturellen
Widrigkeiten die Zahl der Arbeitslosen zurück. Bundesweit stieg die
Zahl der Beschäftigten auf ein Rekordniveau. Während im Süden der EU
und im Nachbarland Frankreich die Angst vor weiter steigenden
Arbeitslosenzahlen umgeht, präsentiert sich der deutsche Arbeitsmarkt
in robuster Verfassung. In Baden-Württemberg rechnen viele Firmen mit
vollen Auftragsb
So etwas hat es noch nicht gegeben. Aus Angst
vor der eigenen Basis drückt sich die SPD-Führung davor, zum
Abschluss des Koalitionsvertrages, so wie es sich eigentlich gehört,
auch die Aufteilung der Ministerposten bekanntzugeben. Ein
Fußballtrainer wartet ja auch nicht auf das Votum der Clubmitglieder,
bevor er die Mannschaftsaufstellung bekanntgibt. Über 61 Millionen
Wähler haben die Zusammensetzung des Bundestages bestimmt. Die
Abgeordneten sind ihre Manda
Qualifizierung ist alles – das zeigt die Lage auf dem
Arbeitsmarkt. Wenn für die Besetzung von neun von zehn angebotenen
Stellen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar ein Studium
notwendig ist, aber nur die Hälfte der Jobsuchenden derartige
Voraussetzungen bieten, passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen.
Jetzt gilt es, diese Schieflage zu beseitigen. Das haben die
Verantwortlichen erkannt: Die Bundesagentur in Nürnberg, Politiker,
Arbe
Es stimmt: Die Zeichen in Berlin stehen auf Geldausgeben. Die
Gefahr, dass die Steuern steigen, wenn die Einnahmen während der
nächsten vier Jahre unter Schwarz-Rot einmal nicht mehr so schön
sprudeln, besteht durchaus.
Gleichwohl klagt die Spitze der Handwerkskammer auf hohem Niveau.
Zumindest, was das Bauhandwerk angeht. Der anhaltende Drang
Vermögender, ihr Geld in Immobilien anzulegen, hat der Branche
reichlich Aufträge besche