AFA AG: Bundesgerichtshof bestätigt separate Vergütungsvereinbarungen

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am 6. November dieses Jahres separate Vergütungsvereinbarungen bestätigt, die für Versicherungsprodukte mit dem Kunden abgeschlossen werden. Die AFA AG begrüßt dieses Urteil. Demnach ist es erlaubt, dass Versicherungsvertreter mit Kunden eine gesonderte Vereinbarung zum Ausgleich von Kosten abschließen.

Forum ElektroMobilität e.V.: Mittelstands-Tag informiert über aktuelle Förderprogramme und Wege in die Internationalisierung

Forum ElektroMobilität e.V.: Mittelstands-Tag informiert über aktuelle Förderprogramme und Wege in die Internationalisierung

Mit einem ganzheitlichen Verständnis von Elektromobilität unterstützt der Verein z.B. den Aufbau von Systemkompetenz, stößt Innovationskonzepte an oder unterstützt seine Mitglieder bei der Initiierung von Kooperationsprojekten. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.
Vor dem Hintergrund des technischen und wirtschaftlichen Risikos von FuE-Projekten im Zielfeld Elektromobilität stellt sich die Frage nach geei

Zurück zu den Wurzeln im Spanischen Bergbau

Zurück zu den Wurzeln im Spanischen Bergbau

Spanien braucht den Bergbau, um Arbeitsplätze zu schaffen. Neben Gold im Norden und Kupfer im Süden gilt Eisenerz im Südosten als Chance für viele. Solid Resources will gemeinsam mit dem Bergbau-Riesen Glencore nahe Murcia eine Eisenerzmine wieder in Betrieb nehmen. Die Werte für die Region, das Unternehmen und dessen Aktionäre wären enorm.

Spaniens Wirtschaft konnte sich im dritten Quartal 2013 leicht erholen. Das Land befreite sich sogar aus der seit zwei J

Union und SPD einigen sich auf schärfere Gesetze gegen Zwangsprostitution

In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD hat sich die Arbeitsgruppe Inneres und Justiz in wesentlichen Punkten geeinigt: Nach Informationen der "Welt" ist geplant, Frauen besser vor Zwangsprostitution und Menschenhandel zu schützen und die Täter konsequenter zu bestrafen. "Künftig sollen Verurteilungen nicht mehr daran scheitern, dass das Opfer nicht aussagt", heißt es in einem Papier, das der Zeitung vorliegt. "Für die Opfer wer