Götzl: Nachweis operativer Gestaltungskraft ist wichtiger als Koalitionsvertrag

Für Stephan Götzl, Präsident des
Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), ist der Koalitionsvertrag von
CDU, CSU und SPD kein Meisterwerk: "Da haben sich drei Parteien im
Minimalkonsens vereint. Das allein bringt unser Land noch nicht
weiter."

Der Präsident der bayerischen Genossenschaften kritisiert
insbesondere, dass der Vertrag mit Blick auf Belange der
mittelständischen Wirtschaft wenig gehaltvoll sei. Er hätte sich ein
kraftvolleres Pläd

Wirtschaftsweiser Bofinger lobt Mindestlohn-Beschluss

Peter Bofinger, der zum Rat der Wirtschaftsweisen gehört, lobt die Einigung von CDU, CSU und SPD auf einen flächendeckenden Mindestlohn. "Der Koalitionsvertrag ist geprägt von einem ausgeprägten Bemühen, die Lebensverhältnisse in Deutschland auf vielen Feldern zu verbessern", sagte Bofinger "Handelsblatt-Online". Als Beispiele nannte er den Mindestlohn und die Erhöhung des Wohngelds. Andererseits bemängelt Bofinger, dass "konkrete

Symantec informiert: Jetzt neue Schutzfunktionen gegen gezielte Angriffe

Der Symantec Internet Security Threat Report 2013 zeigt: Die Gefahr Opfer von Hackern zu werden nimmt zu, ebenso ändert sich die Art der Bedrohung. Statt den Angriff direkt auf einen großen Wirtschaftsbetrieb zu richten, konzentrieren sich Cyberkriminelle auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Ihre Sicherheitsvorkehrungen sind in den meisten Fällen nicht so ausgefeilt, zudem stehen sie als Lieferant, Dienstleister oder Produzent in enger Verbindung zu Konzernen

„Für wen oder was wären Sie heute bereit, sich zu engagieren und notfalls ihr Leben aufs Spiel zu setzen?“ – Große Online-Umfrage

Vor dem Hintergrund des 100. Jahrestages des
Ausbruchs des Ersten Weltkriegs im kommenden Jahr werden der
ARD-Hörfunk, das Deutschlandradio sowie weitere öffentlich-rechtliche
Radiosender aus insgesamt sieben Ländern eine gemeinsame
Online-Umfrage durchführen. Die internationale Koproduktion steht
unter der Überschrift "Für wen und für was wären Sie heute bereit,
sich zu engagieren und notfalls auch ihr Leben aufs Spiel zu
setzen?".

Ent

ADAC: Maut-Beschluss von Schwarz-Rot nicht umsetzbar

Der ADAC hat den Maut-Beschluss von Union und SPD scharf kritisiert: "Die jetzt im Koalitionsvertrag gefundene Vereinbarung ist faktisch nicht umsetzbar", sagte Maut-Experte Ralf Resch der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). Deshalb gebe es nur noch zwei Möglichkeiten: "Entweder überhaupt keine Maut oder eine generelle Mautpflicht für alle", so Resch. Sollte das Europarecht den "populistischen und verkehrspolitisch unsinnigen CSU-Maut

Erste Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zum Koalitionsvertrag – Statement von Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD
greift die zentralen Belange der Kommunen und damit auch die
Forderungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auf. Das gilt
insbesondere für das Bekenntnis, die Kommunen bei der
Eingliederungshilfe zu entlasten (jährlich 5 Milliarden Euro).

Hervorzuheben ist die Absicht, die Finanzbeziehungen zwischen
Bund, Ländern und Gemeinden neu zu ordnen (Einnahmen- und
Aufgabenverteilung der föderalen Ebenen, Länder

Paulaner hat Werbevertrag mit Waldemar Hartmann beendet

Keine mediale Peinlichkeit ohne Gewinn: Nach
seinem spektakulären WM-Blackout in "Wer wird Millionär?"
("Deutschland hat noch nie eine Fußball-WM im eigenen Land gewonnen")
kokettierte Waldemar Hartmann öffentlich mit einem neuen
Werbepartner. Günther Jauch habe ihm geraten, "keine Weißbierwerbung
zu machen, sondern für Ginseng-Produkte", ließ sich der
Sportmoderator in einem weit verbreiteten dpa-Interview zitieren. W