Gauland: Beleidigungen sind der falsche Weg

Zu den jüngsten Äußerungen aus den Altparteien zur
Pegida-Bewegung erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative
für Deutschland Alexander Gauland:

Der Umgang der Altparteien mit der immer stärker werdenden
Pegida-Bewegung ist eine demokratische Bankrotterklärung. Anstatt die
Demonstranten ernst zu nehmen, sie einzubinden und ihnen zuzuhören
wird ihnen Angst, Armut, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit pauschal
unterstellt. Das ist eindeutig

Afghanistans Nachbarn und die Drohkulisse der ?Null-Option?

ghanistans Nachbarn und die Drohkulisse der "Null-Option"

Die Drohkulisse der "Null-Option" und die allgemeine Unsicherheit über die Zukunft Afghanistans prägen das Verhalten der Staaten in der Region. Alle Akteure versuchen auf unterschiedlichen Wegen, ihren Einfluss auszuweiten. Gleichzeitig testen sie verschiedene
regionale Dialogformate über die Zukunft Afghanistans aus. Obwohl alle Staaten in der Region ähnliche Befürchtungen zur Sicherheitslage

Arbeitszeit: Wünsche nach Verkürzung und Verlängerung halten sich weitgehend die Waage

beitszeit: Wünsche nach Verkürzung und Verlängerung halten sich weitgehend die Waage

Vollzeitbeschäftigte Männer wünschen sich im Durchschnitt eine Verkürzung ihrer vereinbarten Wochenarbeitszeit um 0,4 Stunden – von 39,6 auf 39,2 Stunden. Vollzeitbeschäftige Frauen würden dagegen im Schnitt gerne gut zwei Stunden wöchentlich weniger arbeiten und auf diese Weise ihre vereinbarte Arbeitszeit von 38,4 auf 36,3 Stunden reduzieren.

Regulär te

Qualitatives Forschungsprojekt lotet Möglichkeiten bei der Übergabe von EDEKA-Filialen aus

alitatives Forschungsprojekt lotet Möglichkeiten bei der Übergabe von EDEKA-Filialen aus

Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung

Die genossenschaftlich organisierte Handelsgruppe EDEKA hat seit 2003 knapp 1.200 ihrer Geschäfte mit rund 50.000 Beschäftigten "privatisiert". Dabei werden so genannte "Regiemärkte", die bis dahin von den EDEKA-Regionalgesellschaften selbst betrieben wurden, an selbständige Kaufleute abgegeben. Meist sind es bereits in

Nachfolger gesucht!

chfolger gesucht!

Für insgesamt rund 135.000 Unternehmen wird nach Schätzungen des IfM Bonn in den kommenden fünf Jahren ein Nachfolger gesucht, weil die Eigentümer aufgrund von Alter, Krankheit oder Tod aus der Geschäftsführung ausscheiden. Davon werden pro Jahr durchschnittlich 400.000 Beschäftigte betroffen sein – am häufigsten in Nordrhein-Westfalen, wo die meisten Unternehmen angesiedelt sind, am wenigsten in Bremen und im Saarland. Ingesamt entfalle