Caledonia Mining Corporation : Ergebnisse des vierten Quartals und des Jahres mit Ende 31. Dezember 2015 2015
21. März 2016: Caledonia Mining Corporation (Caledonia oder das Unternehmen- http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=295214 ) (TSX: CAL, OTCQX: CALVF, AIM: CMCL) gibt ihre Geschäfts- und Finanzergebnisse des vierten Quartals 2015 (Q4 oder das Quartal) und des Jahres mit Ende 31. Dezember 2015 (das Jahr) bekannt. Falls nicht anders angegeben sind alle Ergebnisse
BELIMO Holding AG /
Belimo mit starkem Wachstum in Amerika und Asien sowie guter Profitabilität
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
Die Belimo-Gruppe blickt trotz des herausfordernden marktwirtschaftlichen
Umfelds auf ein erfolgreiches 2015 zurück. Der Umsatz konnte mit CHF 493.3
Millionen in Schweizer Franken auf Vorjahresniveau gehalten werden.
Währung
Hamburg, den 16.03.2016 – Nachhaltige Personalpolitik kommt eben an: Gute berufliche Weiterbildungschancen, fairer Umgang zwischen den Geschäftsebenen und motivierender Teamgeist machen das auf Business Intelligence & Analytics spezialisierte Beratungsunternehmen blueforte so erfolgreich.
Im Unternehmenswettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber 2016“ wurde die Beratungsboutique aus Hamburg unter 137 Mitbewerbern beim bundesweiten Arbeitgeberpreis mit dem Qualitätsaward „Great Pl
Der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator
der Bundesregierung, Peter Altmaier (CDU), schätzt, dass jeder zweite
Flüchtling in absehbarer Zeit in Arbeit gebracht und integriert
werden kann. "Ich schätze, dass wir mit geeigneten Integrations- und
Ausbildungsprogrammen die meisten Flüchtlinge vermitteln können: Rund
ein Drittel sehr schnell oder mit geringem Aufwand, ein weiteres
Drittel erst nach längerer Qualifizierung, die sich aber unterm
Strich
Der Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator
der Bundesregierung, Peter Altmaier (CDU), hat die Vereinbarung
zwischen der Türkei und der EU als großen Schritt in der
Flüchtlingskrise bezeichnet "Es ist der bislang größte und wichtigste
Schritt zur Lösung der Flüchtlingskrise", sagte Altmaier der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Mit den
Vereinbarungen vom Wochenende haben wir eine gro&szl
Die Grünen haben der Bundesregierung
vorgeworfen, zu hohe Erwartungen in eine schnelle Umsetzung des
EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen zu setzen. "Es werden nicht weniger
Menschen nach Europa fliehen, nur weil 29 Regierungschefs ein Papier
unterzeichnet haben", sagte Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Es
war ein Fehler, vorschnell ein politisches Zeichen setzen zu woll
Die Koalition steigert ihre Ausgaben nach
Darstellung der Union nicht um fünf, sondern lediglich um zwei
Milliarden Euro im Bundeshaushalt 2017. "Die SPD tut so, als ob sie
fünf Milliarden Euro mehr durchgesetzt hätte", sagte der
Chefhaushälter der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "In
Wahrheit steigen die Ausgaben gegenüber den bisherigen Eckwerten
Schäubles nur
In immer mehr Städten Sachsen-Anhalts rollen
Fernbusse. Wie eine Umfrage der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe)unter den fünf größten
Anbietern ergab, führen inzwischen 26 Linien durch das Land.
Angebunden sind nicht nur die Großstädte Halle und Magdeburg, sondern
inzwischen auch zehn mittelgroße Städte, darunter Merseburg, Zeitz
und Halberstadt. Ein Großteil der neuen Verbindungen bietet der
Marktführer
Am 21. März starten die Verhandlungen über den Tarifvertrag für
den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Für knapp zwei
Millionen Mitarbeiter im öffentlichen Dienst geht es dann vor allem
um mehr Lohn – sechs Prozent mehr fordern die Gewerkschaft ver.di und
der DBB Beamtenbund und Tarifunion. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Sechs Prozent mehr Lohn klingt erst mal viel – so soll
aber einerseits die Attraktivität
Die Frage ist, ob ein Land, das in mehrere
Krisen gleichzeitig verstrickt ist, in der Lage sein wird, mit der EU
gemeinsam wie geplant das Flüchtlingsproblem anzugehen. Amnesty
International erklärte, die Türkei sei für zurückgeschickte
Flüchtlinge kein sicheres Land. Dagegen verbreitet die Regierung in
Ankara Optimismus, doch Zweifel bleiben.