Yangjiang, die südchinesische
"Messer-und-Scheren-Hauptstadt", hat mehr als 3.000 Gäste aus über 40
Ländern und Regionen zu seiner Jahresveranstaltung begrüßt, um sich
über die Entwicklung des Markts und der Verfahren in der
Messerbranche auszutauschen.
Yangjiang ist an der Südküste Chinas angesiedelt und als
"Messer-und-Scheren-Hauptstadt" bekannt. Die Geschichte seiner
Handwerkskunst geht mehr als 1400 Jahre zurück
In Zusammenarbeit mit der Stiftung KinderHerz spendet die afs-Akademie von jedem Vollzahler 400 Euro an die Einrichtung. Somit lohnt sich ein Einstieg in ein attraktives Berufsfeld gleich doppelt – für Sie und für herzkranke Kinder!
Die Europäische Union steht nach dem Nein
Belgiens zum geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada vor einem
Desaster. Gelingt es nicht, die Ceta-Kritiker noch in letzter Minute
umzustimmen, dann wird das Abkommen nicht wie geplant am Donnerstag
beim Gipfel unterschrieben. Diese außenpolitische Blamage wäre
vermeidbar gewesen. Die Regierungen in den Hauptstädten haben sich zu
wenig für das Handelsabkommen eingesetzt. Es ist in einer
globalisierten Welt durchaus wicht
Bericht im Rundfunkrat: Führungspositionen noch
ungleich besetzt
Die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die
Familienförderung im MDR sind dank einer Vielzahl von Maßnahmen
vorangekommen und haben sich positiv verändert. Allerdings gebe es
trotz des Bestrebens, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen,
noch ein Ungleichgewicht: das Ziel einer hälftigen Verteilung von
Frauen und Männern in Führungspositionen über alle Hierar
In der Linkenspartei gibt es
unterschiedliche Auffassungen über die Akzeptanz des möglichen
SPD-Präsidentschaftskandidaten Frank-Walter Steinmeier. "Wir sind
eine demokratische und plurale Partei. Und so eine grundlegende
Frage wird mit Sicherheit nicht auf Ansage entschieden", sagte
Linken-Fraktionsvize Jan Korte der "Saarbrücker Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe).
Korte reagierte damit auf Äußerungen von Parteichef Bernd
Riexinger, der S
"Zu den wichtigsten Zielen des Rundfunkrats gehört
die Sicherung von Meinungs- und Medienvielfalt sowie der Schutz vor
Diskriminierung" betont Ruth Hieronymi, Vorsitzende des
WDR-Rundfunkrats. "Dies waren auch die entscheidenden Kriterien bei
der intensiven Beratung der Richtlinien für Kooperationen des WDR mit
Dritten, über die der WDR-Rundfunkrat in seiner heutigen Sitzung
beschlossen hat."
Gerade die dauerhafte Zusammenarbeit eines großen,
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