taz-Kommentar zum Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes zur NPD

taz-Kommentar von Christian Rath zum Urteil des
Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes zur NPD

Kein Signal an die NPD

Hat die NPD wirklich geglaubt, sie könne mit dieser Klage in
Straßburg erfolgreich sein? 2013 hatte die Nazi-Partei moniert, sie
werde in Deutschland so stark diskriminiert, dass sie schon jetzt
faktisch wie eine verbotene Partei behandelt werde – lange bevor das
Verfassungsgericht entschieden hat. Der Europäische Gerichtshof für
Menschen

Deutsche Beteiligungs AG: Dividendenvorschlag 1,20 Euro je Aktie

Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr war eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.
Die DBAG hat ihre Dividendenpolitik im vergangenen Geschäftsjahr weiter-entwickelt. Die Ausschüttung wird nicht mehr, wie bisher, in eine Basis- und eine, an besonders erfolgreiche Veräußeru

ADVA Optical Networking SE: Veröffentlichung gem. § 26 Abs.1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

ADVA Optical Networking SE /
ADVA Optical Networking SE: Veröffentlichung gem. § 26 Abs.1 WpHG mit dem Ziel
der europaweiten Verbreitung
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Source: Globenewswire

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N24-Emnid-Umfrage zu Horror-Clowns: / Fast die Hälfte der Deutschen hat Angst vor Grusel-Clowns und fordert Verbot von Horror-Clown-Kostümen zu Halloween

Der Trend, mit Grusel-Clown-Verkleidungen Menschen
zu erschrecken oder zu bedrohen, scheint vor Halloween ungebrochen.
Haben die Deutschen Angst vor den "Horror-Clowns"? Und sollte man die
Kostüme besser gleich ganz verbieten?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage bezeichnen 70 Prozent
der Deutschen die Grusel-Clown-Kostüme als "Deckmantel für Gewalt und
andere Straftaten". 45 Prozent der Deutschen geben zu, dass sie vor
den Horror-Clowns Angs

Plädoyer für eine neue Personalpolitik: Warum ein Teil des 30-Milliarden-Euro-Weiterbildungsbudgets in deutschen Firmen verpufft

Plädoyer für eine neue Personalpolitik: Warum ein Teil des 30-Milliarden-Euro-Weiterbildungsbudgets in deutschen Firmen verpufft

Bayerns führende private Weiterbildungsanbieter, die TÜV Süd Akademie in München und die Eckert Schulen in Regenstauf fordern ein gezielteres Talentmanagement in Deutschlands Firmen. Thomas Wagenpfeil, Initiator des Deutschen Bildungspreises hat analysiert, dass Betriebe einen beträchtlichen Teil des jährlichen Weiterbildungsbudgets von in Summe rund 30 Milliarden Euro nicht zielgerichtet ausgeben. Bayerns größte „Praktiker-Uni“, die Eckert Schulen, wolle