Unity schließt Phase-2-Oberflächenbohrungen bei Hewitt Point ab

Vancouver (Kanada), 10. Juni 2019. Unity Metals Corp. (TSX-V: UTY) (Unity oder das Unternehmen) freut sich, den Abschluss der Phase-2-Untersuchung des Stollens und der Abscherung bei Hewitt Point mittels Shaw-Rucksack-Bohrgeräten bekannt zu geben. Die vierköpfige Crew hat 27 Kurzbohrlöcher auf insgesamt 40,85 Metern abgeschlossen. Das tiefste Bohrloch hat das Bohrloch HW19-04 von 2,06 Meter bis in eine Tiefe von 5,0 Metern erweitert. Das obere Intervall (null bis 2,06

Rheinische Post: Kopmmentar / Boris Johnsons Erpressung = Von Jochen Wittmann

Man kann nicht behaupten, dass sich Boris Johnson bisher durch Weitsicht ausgezeichnet hätte. Der Mann mit den zur Zeit besten Aussichten, der nächste Vorsitzende der britischen Konservativen und damit Nachfolger von Theresa May im Amt des Premierministers zu werden, war stets jemand, der sich selbst ein Bein stellen konnte. Sein loses Mundwerk und seine Sorglosigkeit, […]

Rheinische Post: Kommentar / Klimaschutz mit Augenmaß = Von Eva Quadbeck

Die Grünen können derzeit Vorschläge machen, die sie jahrelang sich nicht trauten in dieser Deutlichkeit auszusprechen. Sie wollten das Image der Verbotspartei abstreifen, was ihnen auch gelungen ist. Inzwischen hat sich der Zeitgeist gedreht: Radikale Maßnahmen für den Umweltschutz finden in breiten Schichten der Bevölkerung Akzeptanz – theoretisch. Wie weit die Bereitschaft tatsächlich geht, den […]

Mittelbayerische Zeitung: Inhaltsleeres Spektakel Donald Trumps Theater um die Strafzölle gegen Mexiko illustriert, wie die Glaubwürdigkeit der USA auf der Strecke bleibt. Von Thomas Spang

Neun Tage lang hielt der amerikanische Präsident die Wirtschaftsführer auf beiden Seiten der Grenze in Atem. Dann blies er die Strafzölle auf Waren aus dem Nachbarland genauso plötzlich ab, wie er sie vorher angedroht hatte. Anschließend beschwerte sich der Drama-König im Weißen Haus, er bekomme viel zu wenig Anerkennung für seine Verhandlungskünste. Hätte Barack Obama […]

Neue Westfälische (Bielefeld): Kursbestimmung der SPD Agenda 2030 gesucht Thomas Seim

Auch Ratschläge können Schläge sein, wie man seit einer entsprechenden Bemerkung des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau weiß. Aber selten wirkten die Volksparteien so ratlos wie derzeit. Die SPD ist in einer neuen Umfrage auf 12 Prozent gestürzt. Die einst darüber frohlockende Union kämpft selbst damit, dass sie weit hinter die Grünen zurückgefallen ist. Die Koalitionsparteien […]

Allgemeine Zeitung Mainz: Sprengstoff / Ralf Heidenreich zur Besteuerung von Internetriesen

Amazon erzielte 2018 einen Gewinn von 11,2 Milliarden Dollar. Doch anstatt Steuern zu zahlen, bekam der US-Internetriese im Heimatland eine Steuergutschrift in Höhe von 129 Millionen Dollar. Das ist zwar ein krasser Fall. Doch die Liste ähnlicher Beispiele lässt sich beliebig fortsetzen. Beispiele, wie sich die Internetgiganten Google, Apple, Facebook und Amazon dort, wo sie […]

Der Tagesspiegel: Berliner Senatorin Breitenbach erntet Kritik für Deutsche-Wohnen-Tweet

Elke Breitenbach, Berlins Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, hat am Wochenende mit einer Twitter-Nachricht den Unmut von Aktionärsschützern provoziert. Die Politikerin der Linken hatte einen Tweet des Journalisten Martin Kröger („Neues Deutschland“) weiterverbreitet. Der hatte am Freitag den Kursverlauf der Deutsche-Wohnen-Aktie gezeigt, versehen mit dem Hinweis, dass deren Wert am Freitag erneut um mehr […]

Der Tagesspiegel: Berlins Regierender Bürgermeister Müller: SPD muss Rot-Rot-Grün im Bund endlich ernsthaft prüfen

Nach der Entscheidung der Bremer Grünen für Verhandlungen mit SPD und Linkspartei über eine Regierung hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) die SPD aufgefordert, die Möglichkeiten für ein solches Bündnis mit neuer Ernsthaftigkeit auszuloten. „Natürlich ist eine Dreierkoalition immer eine größere Herausforderung als ein Zweierbündnis. Und gerade im Bund wird R2G kein Selbstläufer“, sagte […]

Frankfurter Rundschau: Eigenständige Politik

Das Ziel des Besuchs von Heiko Maas in Teheran war groß, die Erfolgsaussichten gering. Doch der Außenminister musste in den Iran reisen. Ein nuklearer Wettstreit im Mittleren Osten zählt zum Schlimmsten, was Europa widerfahren könnte. Maas hat dem Iran nicht viel zu bieten. Zu Recht verweist Teheran darauf, dass das Scheitern des Nuklearabkommens im Weißen […]