2,3 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 1. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

2,3 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 1. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 1. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 28 200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, das waren 2,3 % mehr als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war damit nach dem Rückgang im 4. Quartal 2023 (-3,1 % zum 4. Quartal 2022) wieder ein Anstieg im Vorjahresvergleich zu verzeichnen. Zuvor war die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ab dem 4. Quartal 2021 durchgängig gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen. Die Ursachen für

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 1. Quartal 2024: +1,0 % zum Vorjahresquartal

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 1. Quartal 2024: +1,0 % zum Vorjahresquartal

Kostensteigerungen zu Jahresbeginn führen zu höheren Preisen in vielen Dienstleistungsbereichen

Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 1. Quartal 2024

+1,0 % zum Vorjahresquartal

+1,3 % zum Vorquartal

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland waren im 1. Quartal 2024 um 1,0 % höher als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 4. Quartal 2023 um 1,3 %. Kostensteigerungen etwa für Ener

LED Strategie 2030 von LED Explorer setzt neue Maßstäbe

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LED-Explorer präsentiert das innovative, patentierte System Strategie 2030. Dieses fortschrittliche System von LED 3-Phasen-Strahlern wurde speziell für den Einsatz in Ausstellungsräumen, Museen, Verkaufsflächen und Shopbeleuchtungen entwickelt. Dank der herausragenden Flexibilität in Bezug auf Lichthelligkeit, Ausrichtung, Lichtfarbe und Fokussierung setzt es neue Maßstäbe in der Beleuchtungstechnik. Das System ist das Resultat der umfangreichen Erfahrung von

NRW will Maßnahmen gegen KI-Missbrauchsbilder / Reul macht Vorstoß für Innenministerkonferenz: Ermittler brauchen juristisches Werkzeug

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NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) will im Kampf gegen Kindesmissbrauch und sexualisierte Gewalt die Strafverfolgung von sogenannten Deepfakes erleichtern. Dabei handelt es sich um Videos und Fotos, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) meist auf Basis vorhandener Dateien neu erschaffen wurden.

"Wir müssen in Deutschland schon jetzt klare Grenzen ziehen, um den Ermittlern das nötige juristische Werkzeug zu geben", sagte Reul der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung

rbb24 Recherche: KaDeWe-Pleite kostet Berliner Steuerzahler weniger als erwartet

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Nach der Insolvenz der KaDeWe Gruppe kommen auf die deutschen Steuerzahler voraussichtlich Kosten im "mittleren bis oberen einstelligen" Millionenbereich zu.

Das Land Berlin muss von diesem Betrag gut ein Drittel übernehmen. Das geht aus einer vertraulichen Mitteilung der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen hervor, die der Redaktion rbb24 Recherche vorliegt.

Im Jahr 2020 hatten der Bund und die Bundesländer Berlin, Hamburg und München die Bürgschaft f&uu